Leise lärmen lernen!
Immissionsprognosen nach TA Lärm – ein Seminar im Haus der Technik e.V. am 6. Juni 2014 in Berlin.
(industrietreff) - Bei Genehmigungsverfahren für technische Anlagen ist zur Beurteilung des Antrags eine Immissionsprognose unumgänglich, da die Anlagen noch nicht errichtet oder in Betrieb sind. Nur mit Hilfe der Prognoserechnung lässt sich dann abschätzen, ob bestimmte technische oder organisatorische Maßnahmen an der Anlage zu einer Einhaltung der Richtwerte führen werden und welche Maßnahmen als Auflagen in der Genehmigung in Frage kommen. Vergleichsrechnungen mit verschiedenen Maßnahmenpaketen erlauben auch eine Optimierung der Vorgehensweise. Zur Anlagenüberwachung gehört auch die Messung und Beurteilung von Lärm. Ist die Messung beim Beschwerdeführer nicht möglich, muss der Beurteilungspegel aus einer Messung an einem Ersatzstandort mit einer Schallausbreitungsrechnung ermittelt werden.
Das Seminar „Immissionsprognosen nach TA Lärm“ im Haus der Technik Berlin soll in die Grundlagen der Schallausbreitungsrechnung und in die Prognosemodelle nach TA Lärm einführen und den Umgang mit einfachen Prognoserechnungen und marktüblichen Programmsystemen erläutern. Dabei wird besonders die Qualität und Zuverlässigkeit der Prognoseergebnisse im Vordergrund der Betrachtung stehen.
Schalltechnische Gutachten sollen in wesentlichen Schritten nachzuvollziehen und auf Plausibilität zu überprüfen sein, wozu auch einfache überschlägige Abschätzungen von Schallpegeln dienen.
Mitarbeiter von Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden, Gutachter, Sachverständige, Umweltbeauftragte, Führungskräfte in gewerblichen Unternehmen, Verantwortliche und Beauftragte für Umweltschutz, Verantwortliche für Planungs- und Genehmigungsverfahren sind eingeladen.
Details und Anmeldung finden Sie unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-06-105-4
Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter: http://www.hdt-essen.de/
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
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Datum: 30.01.2014 - 13:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer - Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Maschinenbau
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