BWMi-Innovationstag mit 200 mittelständischen Neuheiten
Berlin. Rund 300 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus
allen Teilen Deutschlands präsentieren am 22. Mai 2014 in Berlin
über 200 neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen,
darunter ein InkJet- Hochgeschwindigkeitsdrucksystem aus
Tauberbischofsheim, einen Niedrigtemperatur-Thermo-Harvester
aus Berlin und ein Aufbereitungsverfahren für biogene Reststoffe
aus Bremerhaven. Die Entwicklungen wurden ausnahmslos durch
das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
gefördert.
(industrietreff) - Die Aussteller demonstrieren auf dem 21. Innovationstag
Mittelstand des BMWi mit forschungsintensiven Innovationen
aus den verschiedensten Technologiefeldern ihr gewachsenes
Leistungsvermögen. Unterstützung erhielten die kleinen und
mittleren Unternehmen (KMU) und ihre Forschungspartner
dabei durch auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittene
Förderinstrumente wie das Zentrale Innovationsprogramm
Mittelstand (ZIM) als Flaggschiff der marktorientierten
Technologieförderung für innovative KMU oder die
vorwettbewerbliche Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF),
deren Ergebnisse allen Unternehmen einer Branche zur
Verfügung stehen.
„Mit IGF und ZIM verwirklicht das Bundeswirtschaftsministerium
zwei für Europa beispielhafte Förderinstrumente, die
ineinander greifen und den Transfer von
Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis
beschleunigen“, stellt Dr. Klaus-Rüdiger Sprung,
Geschäftsführer der den Innovationstag organisierenden AiF
Projekt GmbH, fest. Sein Unternehmen ist zugleich
Projektträger für ZIM-Kooperationsprojekte.
Im Rahmen des ZIM (www.zim-bmwi.de) wurden von Juli 2008
bis Ende 2013 für mehr als 24.000 Vorhaben über 3,1 Mrd.
Euro Fördermittel zugesagt. Mit Hilfe des Programms können
KMU eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
finanzieren, die oft in Kooperation mit wirtschaftsnahen
Forschungseinrichtungen erfolgen.
Auf der Veranstaltung können sich Unternehmensvertreter
individuell über die Förderung informieren, mit Ausstellern
Erfahrungen austauschen und in zwangloser Atmosphäre das
Gespräch mit Vertretern von Politik und Regierung suchen.
Auch in Großunternehmen für Forschung und Entwicklung
Verantwortlichen sowie Einkäufern bietet sich die Gelegenheit,
sich über neueste technologische Lösungen zu informieren
und potenzielle Kooperationspartner zu treffen.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:
Kontakt: AiF Projekt GmbH, Lothar Braun, Leiter
Öffentlichkeitsarbeit, Förderrevision, Dienste, Tel. 030 48163-
458
Datum: 25.02.2014 - 11:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1024131
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Gerolf Päckert
Stadt:
Berlin
Telefon: 03024722427
Kategorie:
Industrie
Meldungsart: Messeinformationen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 25.02.2014
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