Bei der Hausarbeit nichts Neues / Männer halten sich auch heute noch weitgehend raus
(ots) - Berufstätige Frauen übernehmen immer noch drei
Viertel der Hausarbeit. Frauen verbringen damit am Tag
durchschnittlich 140 Minuten, Männer 48 Minuten, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des
Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Bei
Frauen ist die Hausarbeitszeit damit seit 20 Jahren um 30 Minuten
gesunken, bei Männern um zehn Minuten gestiegen. Überraschend:
Verdient eine Frau mehr als ihr Ehepartner, ist ihr Anteil an der
Hausarbeit vergleichsweise größer als in Familien, in denen sie
weniger oder gleich viel verdient.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.05.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1064078
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 572 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Bei der Hausarbeit nichts Neues / Männer halten sich auch heute noch weitgehend raus
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
World Robot Olympiad 2025: Aufgaben veröffentlicht - "The Future of Robots"
Online Shop für Dentalbedarf in der Schweiz - Ihre zuverlässige Quelle für hochwertigen Zahnarztbedarf
Neues Forschungsvorhaben gestartet: Wie gelingt Integration durch Bildung?
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht