Streifenlicht misst schneller 3D-Geometrien
Neu: Streifenlichtscanner MarSurf FP 40/180 zur schnellen und automatisierten 3D-Messung optischer Komponenten und Bauteile
(PresseBox) - Der neue optische 3D-Scanner MarSurf FP 40/180 von Mahr überprüft und misst vollautomatisch Werkstücke wie beispielsweise Kunststoffoptiken und Spritzgussformen. Durch die berührungslose Streifenprojektion können komplexe 3D-Geometrien schnell, sicher und automatisiert gemessen und ausgewertet werden. Eingesetzt wird der innovative Messplatz in nahezu allen Branchen.
Der neue optische 3D-Scanner MarSurf FP 40/180 vom Applikationsspezialisten Mahr ist konzipiert, um Werkstücke wie beispielsweise Kunststoffoptiken zu überprüfen und zu messen - zu nennen wären hier LED-Vorsatzbeleuchtungen oder Freiformspiegel. Weiterhin ist der mit dem Frauenhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena entwickelte Messplatz ideal, um Freiform-Werkstücke wie Spritzgussformen, Spritzgussteile oder Turboladerschaufeln zu digitalisieren und zu messen. Mit Hilfe des Messsystems ist die präzise und zuverlässige Ermittlung der 3D-Geometrie von Bauteilen/Prüflingen bei der Qualitätssicherung möglich sowie die Optimierung einzelner Bearbeitungsschritte innerhalb ihrer Fertigungsprozesse.
Der 3D-Messplatz MarSurf FP 40/180 arbeitet nach dem patentierten Prinzip der selbstkalibrierenden Streifenprojektion - der Phasogrammetrie. Dieses Messverfahren misst berührungslos selbst komplexe 3D-Geometrien mit einer hohen Messpunktdichte schnell und umfassend. Werkstücke werden dabei von einem Streifenprojektor beleuchtet, der auf dem Objekt eine Streifenstruktur erzeugt. Gleichzeitig erfassen zwei CCD-Kameras die Intensität dieser Streifen. Die daraus gewonnenen Daten werden mit der weltweit bewährten Auswertesoftware Geomagic Control® verrechnet und ergeben so die gewünschten Messwerte.
Das Messen mit dem 3D-Scanner ist einfach: Der Bediener positioniert das Werkstück auf einem Fadenkreuz, stellt die Belichtung der Oberfläche ein und wählt den vorkonfigurierten Messplan aus. Dann startet er den Scan und erzeugt die "3D-Punktewolke" der Werkstückgeometrie. Abschließend wertet er die Messwerte mit der Software aus und dokumentiert sie.
Die Vorteile des Mahr-Messsystems für den Nutzer: Mit dem 3D-Scanner MarSurf FP 40/180 erhält er eine schnelle, hochgenaue und damit zuverlässige Messung der kompletten 3D-Kontur. Durch den Einsatz einer Verknüpfungskamera sind Passmarken nicht notwendig. Die Messergebnisse können zudem direkt mit den CAD-Daten verglichen werden.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.06.2014 - 16:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1069232
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Göttingen
Telefon:
Kategorie:
Industrie
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 579 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Streifenlicht misst schneller 3D-Geometrien
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mahr GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Mahr GmbH
Exzellentes Design
„Christian und Dorothee Bürkert Stiftung“ errichtet
Wie Agile Coaching Unternehmen voranbringt
Branchenspezifische Werkzeuge auf der Weltleitmesse für Zahnmedizin
Masterflex Group stellt weltweit ersten Cradle-to-Cradle-konformen Spiralschlauch vor!