Schlechte Zeit - gute Gesundheit / Welcheüberraschenden Auswirkungen die Finanzkrise zeigte
(ots) - Über eine verblüffende Entwicklung im Verlauf
des Wirtschaftsabschwungs in der Europäischen Union zwischen 2000 und
2010 berichtet die "Apotheken Umschau": Laut dem Ergebnis einer
Studie der Universität Cambridge (England) habe sich die Gesundheit
der Europäer in dieser Zeit verbessert, Demnach starben etwa 11,5
Prozent weniger Menschen durch einen Verkehrsunfall und 9,2 Prozent
weniger durch Lebererkrankungen. Die Forscher vermuten, dass durch
die Krise der Zusammenhalt steigt, seltener gereist und weniger Geld
für Alkohol und Zigaretten ausgegeben wird.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.06.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1074182
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 702 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Schlechte Zeit - gute Gesundheit / Welcheüberraschenden Auswirkungen die Finanzkrise zeigte
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
World Robot Olympiad 2025: Aufgaben veröffentlicht - "The Future of Robots"
Online Shop für Dentalbedarf in der Schweiz - Ihre zuverlässige Quelle für hochwertigen Zahnarztbedarf
Neues Forschungsvorhaben gestartet: Wie gelingt Integration durch Bildung?
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht