Zahlen bei Mähdreschern rückläufig: Bestandsmaschinen müssen länger halten
(ots) -
- Claas Marktführer bei Neumaschinen in Deutschland, Österreich
und Schweiz
- Ersatzteile werden zu kritischem Stellglied - lange Haltbarkeit
und Kostengunst gefragt
Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Verkaufszahlen für
Mähdrescher rückläufig entwickelt. Der Markt schrumpft um deutlich
mehr als 10 Prozent - zumal die meisten Neuanschaffungen in der
ersten Jahreshälfte vor der Erntesaison getätigt werden. Positiv
wirkt sich das für Hersteller von Ersatz- und Verschleißteilen aus.
Bei Augsburg sitzt das deutsche Unternehmen PW Parts (www.pwparts.de)
mit einem umfassenden Lager und angeschlossenem Internet-Shop, in dem
auch Endanwender wie Bauern oder kleinere Reparaturbetriebe Teile
beziehen können. "Bestehende Drescher müssen länger im Einsatz
durchhalten, die Belastung für Verschleißteile ist damit ebenfalls
höher. Oftmals entsprechen die Betriebsstunden hier nicht den
Wünschen der Landwirte - Ausfallzeiten sind die Folge", sagt
Alexander Maier, Geschäftsführer von PW Parts.
Verschleißteile müssen günstig und langlebig sein
Besonderes Interesse bekommen dabei verstärkte Ersatzteile, die
von Fremdherstellern wie PW Parts produziert und entwickelt werden.
"Wir sehen, dass Verschleißteile wie Lamellensiebe und Schüttler
steigende Verkaufszahlen haben. Landwirtschaftliche Betriebe sind
extrem bedacht auf günstige Reparaturen", so Maier. Dabei übernehmen
Ingenieure die Entwicklung der Austauschteile, basierend auf den
Erkenntnissen aus dem täglichen Einsatz der Maschinen. Hier
offenbaren sich Schwachstellen, die bei der ursprünglichen
Konstruktion des Mähdreschers nicht absehbar waren. Wenige Millimeter
in der Materialstärke entscheiden über einige hundert zusätzliche
Betriebsstunden - und damit über deutliche Einsparungen über die
Laufzeit des Mähdreschers.
Claas führt Verkäufe an, gefolgt von John Deere und New Holland
Bei den Neuverkäufen liegt der deutsche Hersteller Claas an der
Spitze, gefolgt von John Deere und New Holland. "Deutsche
Landmaschinen sind sehr beliebt, auch in den agrarstarken Ländern
Ost- und Südeuropas. Die Grundqualität ist hoch, allerdings sind die
Kosten für Verschleißteile hoch", sagt Alexander Maier. Mit
nachgefertigten Teilen in Original- oder verbesserter Qualität können
Landwirte und Reparaturbetriebe bis zu 50 Prozent Kosten sparen -
schnell können pro Jahr damit 10.000 Euro und mehr pro Maschine für
andere Zwecke investiert werden. Entscheidend seien, so Alexander
Maier, neben der Qualität vor allem die schnelle Verfügbarkeit: "Wenn
die Maschine kaputt ist, kostet die Ausfallzeit viel Geld. Wir haben
die Bauteile aus dem Online-Shop lagernd - der Versand erfolgt sofort
nach Bestellung."
Die PW Parts GmbH (www.pwparts.de) bietet einen europäischen
Online-Shop für Mähdrescher-Ersatzteile. Ob Reparaturbetriebe oder
Landwirte, für alle gängigen Modelle bietet das Unternehmen mit Sitz
bei Augsburg Ersatzteile in Erstausrüsterqualität aus eigener
Fertigung. Ein Team von Ingenieuren verbessert dabei Bauteile wie
Lamellensiebe oder Schüttler, um mögliche Lebensdauerbeschränkungen
zu minimieren. Schnelle Lieferzeiten ab Lager Deutschland und
deutliche Preisvorteile in der Wartung zeichnen die verstärkten
Ersatzteile aus. Auch viele weitere Einzelteile für Mähdrescher und
Feldhäcksler sind über PW Parts zu beziehen.
Weitere Informationen:
PW Parts GmbH,
Messerschmittring 54, 86343 Königsbrunn,
Telefon: +49 8231 978268-0, Fax: +49 8231 978268-9,
Web: www.pwparts.de oder www.pwgroup.de ,
E-Mail: info(at)pwparts.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel. 0611/973150, E Mail: team(at)euromarcom.de,
Web: www.euromarcom.de
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Datum: 02.07.2014 - 11:05 Uhr
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