In der Schadensanalyse kosteneffizient und zuverlässig arbeiten
Ein Weiterbildungsangebot von Haus der Technik am 17. September 2014 in Berlin
(industrietreff) - Ziel dieser Veranstaltung am 17. September 2014 ist es eine in sich schlüssige Darstellung einer wissenschaftlich systematischen Schadens- und Schwachstellenanalyse zu geben. Dies bedeutet, die Vorgehensweise bei der Schadensanalyse darzustellen, die Vorstellung von Untersuchungs- und Analysemethoden sowie Erläuterung von Schadensbeispielen. Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich damit, die Erscheinungsformen von Schäden zu erkennen und zu bewerten, so dass die wirksamen Schadensmechanismen erkannt und die Schadensursachen dadurch nachgewiesen werden können.
Das individuelle technische Versagen von Bauteilen unter den gegebenen Randbedingungen aufzuklären, ist ein sowohl heikles als auch höchst anspruchsvolles Aufgabengebiet für den Ingenieur. Manchmal gerät der feste Glaube an die Technik ins Wanken. Da brechen Schrauben und Bolzen, korrodieren Ölpipelines oder bersten Wasser- oder Dampfleitungen.
Nur durch eine fachgerechte Analyse der Mängel, Fehler bzw. der daraus entstandenen Schäden können Schadensursachen erkannt werden. Bei bekannter Schadensursache können dann Maßnahmen zur Schadensprävention ergriffen werden um zukünftig Schäden und damit Kosten zu vermeiden bzw. zu minimieren. Die systematische Schadensanalyse gehört daher zum integralen Bestandteil technischer Entwicklung und erfüllt somit die Forderung nach mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Das Seminar unter der Leitung von Professor Dr. Ing. Andreas Niegel ist konzipiert für Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter aus den Bereichen Produktentwicklung, Konstruktion und Qualitätssicherung.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/W-H110-09-172-4
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Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer - Jekosch
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Datum: 08.07.2014 - 11:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1081590
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Industrie
Meldungsart: Produktankündigungen
Versandart: eMail-Versand
Freigabedatum: 08.07.2014
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