Genial und günstig
Leichtes Konfigurieren und Installierenüber neue Schnittstelle

(PresseBox) - Das dezentrale Installationssystem CTEL von Festo macht Ventilinseln feldbusfähig, kostet aber nur so viel wie eine Multipollösung. Durch den leichten Modulwechsel eignet es sich vor allem für OEMs, die flexibel bleiben wollen.
Die neue dezentrale Standard-Kommunikationsschnittstelle folgt dem Festo Prinzip "plug and work": Installationen vom Multipol zum Feldbus, Ethernet und IO-Link lassen sich damit einfach austauschen und upgraden, ohne eine Neukonfiguration der Schnittstellen erforderlich zu machen. Bei all den smarten, intuitiven Eigenschaften überrascht das Installationssystem CTEL mit einem günstigen Preis.
Die CTEL-Installation schließt den Feldbusknoten CTEU sowie die elektrische Kommunikationsschnittstelle I-Port mit ein. Diese standardisierte Schnittstelle bindet alle gängigen Feldbusse an. Außerdem kann die Ventilinsel mit I-Port auch an IO-Link betrieben werden. Die CTEL-Installationserweiterung umfasst den Adapter CAPC, das Eingangsmodul CTSL und die Verbindungsleitungen NEBU.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.07.2014 - 12:49 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1082381
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Esslingen
Telefon:
Kategorie:
Industrie
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 566 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Genial und günstig
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Festo AG&Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Festo AG&Co. KG
Hennecke auf der interzum 2025
Messer schließt Pre-FEED-Studie für CO2-Terminal von Ambrian Energy im Hafen Bremen positiv ab
Biokomposit GC green M2571 7G3 A: Nachhaltigkeit trifft Effizienz in der Kunststoffverarbeitung
Fortschritt in der Kupfer- und Graphitbearbeitung
IIoT: Neue LoRaWAN® Funkeinheiten NETRIS® von WIKA ermöglichen Konnektivität vom Messgerät bis in die Cloud