Slupy King Fürchtegott / Standesbeamte müssen sich immer häufiger auf eine kreative Namenswahl einstellen
(ots) - Die Deutschen werden in der Namenswahl für
ihren Nachwuchs immer kreativer, berichtet das Apothekenmagazin "Baby
und Familie". Die Vielfalt und Anzahl der Vornamen steige beständig,
fanden Forscher des Namenkundlichen Zentrums der Universität Leipzig
nach einer Analyse von mehr als 270 000 Geburten heraus. Fast zwei
Drittel der Namen wurden nur einmal vergeben. Zu den ausgefallensten
Namen, die von Standesämtern genehmigt wurden, gehören Slupy,
Sittich, Phönix, Jazz, King, Fürchtegott, Minza, Nova-Hope und
Madonna-Princess.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 7/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.07.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1083755
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 621 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Slupy King Fürchtegott / Standesbeamte müssen sich immer häufiger auf eine kreative Namenswahl einstellen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Baby und Familie (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Baby und Familie
World Robot Olympiad 2025: Aufgaben veröffentlicht - "The Future of Robots"
Online Shop für Dentalbedarf in der Schweiz - Ihre zuverlässige Quelle für hochwertigen Zahnarztbedarf
Neues Forschungsvorhaben gestartet: Wie gelingt Integration durch Bildung?
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht