Kunststoffverarbeitung mit sozialem Bezug
AFK Kunststoffverarbeitung stellte Signet der Ausbildungskampagne für die Bundesagentur
für Arbeit her
(industrietreff) - Mit der Kampagne „Stifte sichern Zukunft“ setzte sich die Bundesagentur für Arbeit für
neue Ausbildungsplätze und gleichzeitig für eine bessere Qualifizierung der
Auszubildenden ein. Für die Herstellung der Erkennungszeichen der Kampagne
beauftragte die Bundesagentur für Arbeit die Finnentroper Firma AFK
Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG. Knallrote Kunststoff-Buntstifte zum Anstecken
sind das Ergebnis der Zusammenarbeit.
Bundesminister Olaf Scholz und Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Raimund
Becker, haben ihn schon getragen: den Kunststoff-Stift von AFK. Dieser Pin ist das
Merkmal der „Stifte sichern Zukunft“-Kampagne der Bundesagentur für Arbeit und Symbol
für den Zusammenhalt der Arbeitgeber und Auszubildenden in schwierigen Zeiten. Ziel der
deutschlandweiten Ausbildungskampagne war es, Unternehmen und Behörden deutlich
zu machen, wie wichtig eine betriebliche Ausbildung für die Arbeitgeber ist, um gleichzeitig
dem demografisch bedingten Bewerbermangel zu entgehen. Mit der Kampagne sollten
Jugendliche eine größere Chance auf einen passenden Ausbildungsplatz erhalten.
Hergestellt wurde der Werbeträger von der Firma AFK Kunststoffverarbeitung GmbH & Co.
KG. „Der starke Zusammenhalt zwischen Arbeitgebern und Auszubildenden wird durch die
Anstecker verdeutlicht. Wir freuen uns, dass wir als Kunststoffhersteller auch einen Beitrag
zu diesem Thema leisten konnten“, so AFK-Geschäftsführer Andreas Franke.
Bestandteil der Ausbildungskampagne war ein großer Truck, der unter dem Motto „Stifte
sichern Zukunft“ durch 20 deutsche Städte tourte, um Arbeitgeber und
Ausbildungssuchende erfolgreich zu vereinen. Dabei wurden zahlreiche rote Buntstift-
Anstecker aus Kunststoff verteilt. Die Resonanz auf diese Aktion war groß: fast alle
Besucher nutzten dieses Symbol, um zu zeigen, dass auch sie das Projekt unterstützen.
Die Form der Pins hat einen ganz bestimmten Hintergrund: Im Volksmund wird ein
Auszubildender als „Stift“ bezeichnet. Diese doppelte Bedeutung des Ausdruckes wurde
von der Bundesagentur für Arbeit aufgegriffen und mit dem Finnentroper Unternehmen
AFK umgesetzt. „Es müssen ansprechende Ausbildungsplätze geschaffen werden, um
Unternehmen eine sichere wirtschaftliche Zukunft zu ermöglichen. Auszubildende bringen
nicht nur frischen Wind in die Unternehmen, sondern zeichnen sich auch durch kreative
Ideen und Engagement aus. In unserem Unternehmen spielt eine professionelle
Ausbildung eine sehr große Rolle. Deswegen waren wir sofort bereit diese Kampagne zu
unterstützen“, so Daniel Struwe, Leiter Vertrieb und Ausbilder bei AFK.
Die Kampagne mit dem pfiffigen Erkennungsmerkmal hat auf jeden Fall für Aufsehen
gesorgt.
Weitere Informationen finden sich unter www.afk-kunststoff.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
AFK ist der Ansprechpartner in Bezug auf Präzisions-Spritzgussteile und Lösungen für
thermoplastische Anwendungen. Wir planen, konstruieren und realisieren Kunststoff-Formteile
ganz nach den individuellen Wünschen des Kunden. Unsere Leistungen umfassen den
Werkzeugbau, die Fertigung und die Baugruppenmontage. Die Produktverpackung und die
Versandlogistik runden unser Profil ab. Eine Zusammenarbeit mit AFK gewährleistet die
Senkung der Kosten im Produktionsablauf. Formvollendete Kunststofflösungen dank AFK.
AFK Andreas Franke
Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG
Andreas Franke
Industriestraße 53-55
57413 Finnentrop
Fon: +49 27 21 / 95 44 - 40
Fax: +49 27 21 / 95 44 – 50
kontakt(at)afk-kunststoff.de
www.afk-kunststoff.de
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Datum: 12.08.2009 - 15:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Franke
Stadt:
Finnentrop
Telefon: +49 27 21 / 95 44 - 40
Kategorie:
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