Das Schnelllauftor - Gesamtpaket stimmt?
Wursthersteller Hans Kupfer Sohn setzt auf Zuverlässigkeit von EFAFLEX-Schnelllauftoren
(pressrelations) - >Die Anwendung von Schnelllauftoren in einer Fleisch- und Wurstwarenfabrikation stellt besonders hohe Ansprüche an Technik und Ausführung der Tore. Sie müssen das Eindringen von Schmutzpartikeln und Fremdstoffen verhindern, problemlos zu reinigen sein und eine hohe Resistenz gegen die aggressiven Reinigungsmittel aufweisen.
524 Türen und Tore der unterschiedlichsten Anbieter gibt es im Werk für Wurstspezialitäten Hans Kupfer Sohn. An den wichtigen Dreh- und Angelpunkten hat sich das Unternehmen für den Torspezialisten EFAFLEX entschieden. Insgesamt sind 53 Schnelllauftore der Marke EFAFLEX im Werk eingebaut. "Sie haben hier im Gebäude die unterschiedlichsten Funktionen", erläutert Geschäftsführer Holger Dörr. "Die Tore schließen Hygieneschleusen ab, trennen die verschiedensten Produktionsbereiche voneinander und dienen als Hallenabschlusstore.
Nachdem das Produktionsgebäude des Unternehmens in Heilsbronn 2006 niedergebrannt war, wurde das neue Werk in nur 18 Monaten Bauzeit errichtet. Planer und Unternehmensleitung entschieden sich während der Vorbereitungsphase für die technisch hochwertigste und aktuellste Produktionsausrüstung, die es am Markt gab. "Wir sind einer der modernsten Betriebe der Fleischindustrie", sagt der Geschäftsführer dazu. Auch bei der Auswahl der Tore griffen die Planer auf ausgesuchte aber auch bewährte Technik zurück. "Wir haben früher bereits Geschäftsbeziehungen mit EFAFLEX gehabt", berichtet Holger Dörr. Er betont, dass es allerdings nicht allein die Technik sei, die zur nochmaligen Wahl der Tore geführt hat. "Vielmehr ist es das Gesamtpaket, das dieses Unternehmen anbietet. Das Preis-Leistungsverhältnis passt, weil die Beratung kompetent, die Montage schnell und problemlos ist und auch die Wartung einwandfrei funktioniert."
An drei Standorten produziert Hans Kupfer Sohn inzwischen in Deutschland. Jährlich verlassen etwa 36.000 Tonnen Wurstwaren die Werke in Heilsbronn, Nürnberg und Günthersleben. Allein am Hauptsitz Heilsbronn stellen 600 Mitarbeiter 28.000 Tonnen Wurstspezialitäten her. Die Nachfrage nach den Produkten des fränkischen Produzenten steigt weiter. Denn für das Unternehmen ist Innovation bereits seit der Firmengründung im Jahr 1906 kein Fremdwort. Umsichtiges Reagieren auf den Wandel der Anforderungen des Marktes und des Wettbewerbs ermöglichen dem Betrieb schon seit Gründerzeiten eine vorausschauende Prozessoptimierung sowie eine flexible Ausrichtung der Leistungen und der Produkte. Zurzeit umfassen zwei Drittel der Herstellung Brühwurstwaren wie Leberkäse, Grillbratwürste und Wiener, das andere Drittel beinhaltet Kochschinken und Kochwürste.
Die Linienproduktion ermöglicht eine auftragsbezogene Herstellung, die die Wurst ohne Zwischenlagerung genau zum richtigen Zeitpunkt auf den Tisch des Endverbrauchers gelangen lässt. Auf einen genauen Termin zu liefern bedeutet für den Produzenten, dass alle Produktionsprozesse im Werk störungsfrei ablaufen müssen. Auch die Tore dürfen nicht schlappmachen. In einigen Bewegungsbereichen absolvieren die Tore des Spezialisten aus Bruckberg gut 100 Öffnungszyklen pro Arbeitstag. "Würden die Tore nicht funktionieren, wäre der Arbeitsablauf in der Produktion empfindlich gestört", erklärt Holger Dörr. "Jeder der Bereiche im Werk wird täglich unabhängig voneinander gereinigt. Da muss die Abgrenzung durch die Tore einwandfrei funktionieren. Sonst hätten wir unerwünschten Feuchtigkeitseintrag in produzierende Bereiche."
Außerdem gibt es im Werk verschiedenste Temperaturzonen, die zwischen 0 und 9 Grad Celsius liegen. Diese Temperaturen zu halten, ist wichtig für die Qualität der Produkte. Dazu müssen die Tore dicht abschließen. Darauf kann sich der Wursthersteller verlassen. Ganz gleich ob es die Zuverlässigkeit der Tortechnik, die Wartung oder der Kontakt zum Kundendienst ist: Die Zusammenarbeit mit EFAFLEX gestaltet sich für Holger Dörr auf allen Gebieten problemlos. "Das ist das, was diesen Torhersteller von den anderen abhebt."
EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH Co. KG
Alexander Beck
Telefon: 08765 82126
E-Mail: alexander.beck(at)efaflex.com
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.08.2009 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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