Zukunftsfähige Anwendungsszenarien für Hybridgarne entwickelt
Beim Anwendertreffen bei der F.A. Kümpers GmbH&Co. KG in Rheine wurden anwendungsnahe Entwicklungslinien und For-schungsthemen diskutiert, welche im Netzwerk für Hybridgarne weiter vorangetrieben werden
(PresseBox) - Die Komplexität in der Herstellung der Hybridgarne wird deutlich durch die verschiedenen Faserarten, Garnmischungen und Herstellverfahren. Für die jeweilige Endanwendung die optimale Hybridgarnkonstruktion zu finden, ist die große Aufgabe in den nächsten Jahren. Dabei ist die Herausforderung, das Anforderungsprofil von der Endanwendung über Verarbeitungsschritte interdiziplinär auf das textile Hybridgarn herunter zu brechen und möglichst die wirtschaftlichste und nachhaltigste Lösung zu finden.
Die durch Hybridgarne realisierbare zielgerichtete Beeinflussung der Eigenschaften stellt einen der größten Vorteile dar. Dies ermöglicht eine herausragende Vielseitigkeit, dessen Einsatzbereiche bei weitem noch nicht fassbar sind.
Netzwerkmitglieder und Anwender unterschiedlichster Branchen im Zielfeld Hybridgarne trafen sich am 30.09.2014 bereits zum zweiten Mal zur Identifikation anwendungsrelevanter Bedarfe und den daraus resultierenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Diese werden zukünftig in Projektteams konkretisiert und weiter vorangetrieben.
Anwendungsorientierte Bedarfe oder interessierte Projektpartner sind im Netzwerk für Hybridgarne jederzeit herzlich willkommen und können die Geschäftsstelle entsprechend kontaktieren.
Abgerundet wurde der Workshop durch die Besichtigung des neuen Technikums der F.A. Kümpers GmbH & Co. KG in Rheine.
Das Innovationsnetzwerk für Hybridgarne (HyGa) gehört zu den erfolgreich ausgewählten Netzwerken des bundesweiten Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM). Die Förderung erfolgt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Ziel des Netzwerks ist die gemeinschaftliche Entwicklung von technischen Lösungen zur Ausschöpfung des anwenderorientierten Potenzials sowie Beseitigung des bestehenden Defizits bei der Herstellung von Hybridgarnen, sowohl bezogen auf einzelne Verarbeitungsschritte als auch auf die Hybridgarnkonstruktion an sich. Dabei arbeiten die Partner bundesländerübergreifend entlang der Wertschöpfungskette zusammen und bringen ihre spezifischen Kompetenzen ein. Ergänzt durch geeignete Dienstleistungen und Services soll dadurch das kontinuierlich steigende Marktpotenzial insbesondere für KMU effizient ausgeschöpft werden. Hierbei wird das Netzwerk seine Partner in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen: angefangen von der Technologiekommunikation über die Projektinitiierung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit.
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Das Innovationsnetzwerk für Hybridgarne (HyGa) gehört zu den erfolgreich ausgewählten Netzwerken des bundesweiten Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM). Die Förderung erfolgt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Ziel des Netzwerks ist die gemeinschaftliche Entwicklung von technischen Lösungen zur Ausschöpfung des anwenderorientierten Potenzials sowie Beseitigung des bestehenden Defizits bei der Herstellung von Hybridgarnen, sowohl bezogen auf einzelne Verarbeitungsschritte als auch auf die Hybridgarnkonstruktion an sich. Dabei arbeiten die Partner bundesländerübergreifend entlang der Wertschöpfungskette zusammen und bringen ihre spezifischen Kompetenzen ein. Ergänzt durch geeignete Dienstleistungen und Services soll dadurch das kontinuierlich steigende Marktpotenzial insbesondere für KMU effizient ausgeschöpft werden. Hierbei wird das Netzwerk seine Partner in den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen: angefangen von der Technologiekommunikation über die Projektinitiierung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit.
Datum: 20.10.2014 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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