Gen für kurzen Schlaf / Eine winzige Stelle der DNA entscheidet mit, ob wir mehr oder weniger Schlaf benötigen
(ots) - Eine einzige Veränderung in einem Gen für die
innere Uhr kann die Ursache dafür sein, dass ein Mensch nur fünf
Stunden Schlaf braucht, berichtet die "Apotheken Umschau". Das habe
ein Vergleich von Zwillingspaaren ergeben, der in der Zeitschrift der
Amerikanischen Gesellschaft für Schlafforschung veröffentlicht wurde:
Geschwister, die diese Genveränderung nicht hatten, schliefen
durchschnittlich eine Stunde länger. Weiterhin schnitten sie nach
38-stündigem Schlafentzug in Tests schlechter ab und benötigten
anschließend mehr Schlaf, um den Mangel wieder auszugleichen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.11.2014 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1132706
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 864 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Gen für kurzen Schlaf / Eine winzige Stelle der DNA entscheidet mit, ob wir mehr oder weniger Schlaf benötigen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
Online Shop für Dentalbedarf in der Schweiz - Ihre zuverlässige Quelle für hochwertigen Zahnarztbedarf
Neues Forschungsvorhaben gestartet: Wie gelingt Integration durch Bildung?
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht
Innovative Ventiltechnologie der Series E auf der Semicon Europa