NABU-Stellungnahme zu politisch frisierten Gutachten zu Gorleben-Eignung
NABU-Stellungnahme zu politisch frisierten Gutachten zu Gorleben-Eignung
(pressrelations) - >Tschimpke: Suche nach Endlager muss bei Null beginnen
Berlin - Anlässlich der heute bekannt gewordenen Belege für geschönte Gutachten zur Eignung des Salzstocks in Gorleben als atomares Endlager erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke:
"Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Die Regierung Kohl hat Gorleben-Gutachten frisiert, um ihren Atommüll dort abzuladen. Der Glaube an den Salzstock ist auf Sand gebaut - und nicht auf wissenschaftliche Gutachten. Damit war die Vorfestlegung auf Gorleben von Anfang an politisch motiviert. Als Konsequenz dieses Skandals muss die Suche nach einem Endlager bei Null beginnen und dort enden, wo das Gestein gefunden ist, das wirklich am besten geeignet ist."
Für Rückfragen:
Elmar Große Ruse
NABU-Energieexperte
Tel. 030-284984-1611
mobil 0173-3522872.
Im Internet zu finden unter www.NABU.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 10.09.2009 - 01:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 117238
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 633 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"NABU-Stellungnahme zu politisch frisierten Gutachten zu Gorleben-Eignung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Naturschutzbund Deutschland (NABU) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Naturschutzbund Deutschland (NABU)
Dr. Reuter Investor Relations: De.mem veröffentlicht Details zum neuen Produkt für Membrantechnologie
In 14 Tagen die Energiewende im Griff haben-
Von Bayern nach Frankreich und Ghana
Erneuerbare Energien effizient nutzen
Die John Waynes der Heizungsbranche