Der Patient in seinem sozialen Umfeld / Eine Aufnahmestation vor allem für ältere Notfallpatienten in Hamburg macht Schule
(ots) - Seit 2010 gibt es Hamburger
Albertinen-Krankenhaus die "Interdisziplinäre Notfall- und
Kurzlieger-Aufnahmestation", kurz INKA. Damit reagierte die Klinik
darauf, dass vor allem ältere Patienten nicht gleich den
Spezialisten, sondern den in allen Fachgebieten versierten
Allgemeinarzt benötigen, berichtet das Apothekenmagazin
"Senioren-Ratgeber". Neben der medizinischen Akutversorgung nehmen
Ärzte und Pflegepersonal sich auch des sozialen Umfelds des Patienten
an. Warum ist der Notfall eingetreten und kann eine Wiederholung
vermieden werden? Bei Bedarf wird noch von der Klinik aus eine
ambulante Pflege organisiert. INKA erhielt 2012 den Deutschen
Innovationspreis im Gesundheitswesen und hat bereits erste Nachahmer
gefunden.
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 8/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 14.08.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1250067
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 597 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Der Patient in seinem sozialen Umfeld / Eine Aufnahmestation vor allem für ältere Notfallpatienten in Hamburg macht Schule
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Senioren Ratgeber (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Senioren Ratgeber
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht
Innovative Ventiltechnologie der Series E auf der Semicon Europa
Gute Vorsätze für 2025: Beruflich durchstarten mit Online-Ausbildung für Sprachen - Infoabend am 16.1.25
Neue ZIM-Förderrichtlinie ab 2025: Mehr Unterstützung für Innovationsprojekte im Mittelstand