Hohes Schlaganfall-Risiko für Arbeitswütige / Forscher vermuten als Ursache Bewegungsmangel und erhöhten Alkoholkonsum
(ots) - Wer sehr viel arbeitet, hat ein erhöhtes Risiko
für einen Hirnschlag. Bei 55 Stunden pro Woche liegt es zum Beispiel
um 33 Prozent höher als bei Menschen mit einer 40-Stunden-Woche,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Umeå
(Schweden) fanden diesen Zusammenhang, als sie Daten von mehr als 600
000 Personen analysierten. Die Ursachen für den Zusammenhang müssen
noch genauer untersucht werden. Die Forscher vermuten aber, dass
Bewegungsmangel und erhöhter Alkoholkonsum ausschlaggebend sein
könnten. In Deutschland erleiden jährlich rund 270 000 Menschen einen
Schlaganfall.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2015 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 16.09.2015 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1262908
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 463 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Hohes Schlaganfall-Risiko für Arbeitswütige / Forscher vermuten als Ursache Bewegungsmangel und erhöhten Alkoholkonsum
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wort und Bild - Apotheken Umschau
World Robot Olympiad 2025: Aufgaben veröffentlicht - "The Future of Robots"
Online Shop für Dentalbedarf in der Schweiz - Ihre zuverlässige Quelle für hochwertigen Zahnarztbedarf
Neues Forschungsvorhaben gestartet: Wie gelingt Integration durch Bildung?
Pharma Deutschland Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann fordert: neue Möglichkeiten des MFG nutzen, Pharmastrategie fortsetzen / Medizinforschungsgesetz wird erst im Laufe des Jahres 2025 wirksam
Augenlaserspezialisten in Österreich - Ihr Weg zu klarer Sicht