Milder Winter: Verbraucher sparen 80 Euro Heizkosten (AUDIO)
(ots) -
Der milde Winter sorgt für ein Plus im Geldbeutel der Verbraucher:
"Wer mit Erdgas heizt, hat in diesem Winter bisher rund 80 Euro
Heizkosten gespart", erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer bei der E.ON
Energie Deutschland.
Seit Oktober, dem Beginn der Heizperiode, hat eine drei- bis
vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen
Erdgas-Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden (kWh) rund sechs
Prozent weniger gegenüber dem langjährigen Mittel verbraucht.
Zurückzuführen ist dies vor allem auf die höheren Temperaturen in der
ersten Winterhälfte. Im Rekordjahr 2015 war es sowohl im November als
auch Dezember in vielen Regionen Deutschlands zu warm. Erst der
Januar brachte kurzzeitig Schnee und klirrende Kälte, war laut
Deutschem Wetterdienst insgesamt aber dennoch milder als in den
Vorjahren.
Abschläge sinnvoll anpassen
Grundsätzlich empfiehlt der E.ON Geschäftsführer Uwe Kolks, die
monatlichen Abschläge auch bei einem milden Winter an dem
durchschnittlichen Verbrauch der Vorjahre anzupassen. Dafür stellt
E.ON seit dieser Heizperiode erstmals all seinen Kunden den
kostenlosen E.ON SmartCheck (https://smartcheck.eon.de) zur
Verfügung. Über den SmartCheck lässt sich der ganz persönliche
Energieverbrauch jederzeit einsehen. Zudem informiert er dank
Frühwarnsystem über Verbrauchsschwankungen, vermeidet Nachzahlungen
und ermöglicht einen direkten Verbrauchsvergleich mit Haushalten
ähnlicher Größe.
O-Töne zur Audiodatei "milder Winter", Stefan Moriße,
E.ON-Sprecher
Welche Auswirkungen hat der milde Winter auf die Heizkosten?
Der Winter war in diesem Jahr tatsächlich sehr mild. Das hat bei
den Verbrauchern in Deutschland für ein Plus im Geldbeutel gesorgt.
Für eine Familie, die mit Erdgas heizt, bedeutet das zum Beispiel in
diesem Winter eine Einsparung von rund 80 Euro an Heizkosten.
Wie kommt der Betrag zustande?
Nehmen wir einfach mal eine klassische Familie: Die Eltern, 1 bis
2 Kinder. Normalerweise liegt der Erdgas-Jahresverbrauch bei rund
20.000 Kilowattstunden. Dank des milden Winters sind es in der dieser
Heizperiode aber etwas weniger, nämlich rund 6 Prozent.
Muss ich nun als Verbraucher etwas ändern?
Unsere Kunden können ganz entspannt bleiben, sie sollten ihre
monatlichen Abschläge für die Heizkosten auch nicht sofort senken.
Besser ist es, die Abschläge an dem durchschnittlichen Verbrauch der
Vorjahre anzupassen. Und dafür stellen wir auch unseren kostenlosen
E.ON SmartCheck zur Verfügung. Darüber kann man beispielsweise auch
den ganz persönlichen Energieverbrauch jederzeit einsehen oder sich
mit anderen Haushalten vergleichen. Einfach online auf
smartcheck.eon.de
Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Arnulfstraße 203
80634 München
www.eon.de
Pressekontakt:
Stefan Moriße
Tel.: 089/1254 4324
stefan.morisse(at)eon.com
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Datum: 12.02.2016 - 09:45 Uhr
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