Die Leistungslüge ?!
Die Leistungsabrechnung mit Businesspartnern im Anlagenbau (Instandhaltung / Projekt) umfasst mehrere Facetten. Die wohl zurzeit noch häufigsten Abrechnungsvarianten sind Regiestunden/Aufwand und Festpreis für einen definierten Arbeitsaufwand. In beiden Fällen ist eine nachhaltige Übervorteilung des Auftraggebers vorprogrammiert.
(industrietreff) - Die Leistungsabrechnung mit Businesspartnern im Anlagenbau (Instandhaltung / Projekt) umfasst mehrere Facetten. Die wohl zurzeit noch häufigsten Abrechnungsvarianten sind Regiestunden/Aufwand und Festpreis für einen definierten Arbeitsaufwand. In beiden Fällen ist eine nachhaltige Übervorteilung des Auftraggebers vorprogrammiert.
Im Falle der Regieabrechnung geht man von 30 – 45 % Mehrkosten und im Falle Festpreis von min. 15 – 30 % Mehrkosten gegenüber der Leistungsabrechnung auf Basis von standardisierten Leistungsverzeichnissen aus. Zusätzlich sind mit diesen Abrechnungsarten im Gegensatz zur Leistungsabrechnung auf Basis von Leistungsverzeichnissen keine genauen Kostenplanungen für die Fachabteilung oder für den Einkauf des Aufraggebers möglich. Dieses gilt auch für den vermeintlichen Festpreisauftrag. In fast allen Fällen kommt es zu sogenannten Nachtrags-forderungen der Businesspartner, was die Ursprungsplanung komplett obsolet werden lässt.
Die Leistungserfassung im Aufmaß auf Basis von standardisierten Leistungsverzeichnissen bieten dem Auftraggeber profitable Perspektiven in Form von Zeit-, Kosten- und Personalersparnis. Insbesondere die ständige Transparenz vor, während und nach der Projektphase ist ein unschätzbarer Vorteil gegenüber den althergebrachten Abrechnungsarten. Voraussetzung hierfür sind aktuelle, auf die Unternehmen bzw. Anlagen zugeschnittene Leistungsverzeichnisse zu allen Gewerken.
Ein Leistungsverzeichnis sollte alle vorkommenden Arbeiten des jeweiligen Gewerkes abbilden können. Wesentlich ist die Tatsache, dass alle im Leistungsverzeichnis erfassten Positionen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer eine faire Preisgarantie bieten, welche eine genaue Vorkalkulation und eine exakte Nachkalkulation ermöglichen.
Die IBW GmbH unterstützt Ihre Kunden mit den erforderlichen Standardleistungsverzeichnissen für alle Gewerke und Branchen. Wobei diese im Standard genutzt oder auch bei Bedarf entsprechend angepasst bzw. ergänzt werden können.
Um die Abrechnung nach Aufmaß einzuführen, ist der Einsatz einer Abrechnungssoftware auf Basis von Standardleistungsverzeichnissen unbedingt erforderlich. Hier gilt es zu erkennen, dass der Einsatz von Standardsoftware nicht ausreicht. Für eine Aufmaß Abrechnung im Anlagenbau sind maßgeschneiderte Lösungen gefragt. Der gemeinsame Zugriff auf die gleiche Informationsbasis unter Berücksichtigung von Rollensystemen ist hier, neben der Einfachheit solcher Systeme, entscheidend.
Der geringe Einrichtungsaufwand zahlt sich aus: Sowohl Planung/Projekt Management und die Instandhaltung eines Auftraggebers profitieren vom Informationsvorsprung.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Erstellung und Anpassung von (StLV) zu jedem einzelnen Gewerk.
Übernahme vorhandener Standardleistungsverzeichnisse (StLV''s) aus anderen Systemen.
Liefern fertiger (StLV) zu den einzelnen Gewerken.
Ausschreibung und Auswertung auf Basis vorhandener StLV’s.
IBW GmbH
Ingenieurbüro Wittke
Schloßstraße 9
D-85092 Kösching
Fon +49 (8456) 918 259
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Datum: 19.04.2016 - 17:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Peter Wittke
Stadt:
Kösching
Telefon: 08456 918259
Kategorie:
Chemische Industrie
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