IndustrieTreff - Wie lassen sich Folgekosten bei Filterbruch vermeiden?

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Wie lassen sich Folgekosten bei Filterbruch vermeiden?

ID: 1386498

Anlagenbauer vertrauen dem bewährten Staubwächter von DYNA Instruments zurÜberwachung von Entstaubungsanlagen


(industrietreff) - Filterbrüche, -risse oder Montagefehler gehören zu den typischen Problemen, die an Entstaubungs- und Luftfilteranlagen auftreten können. Um diese rechtzeitig zu erkennen und die Betriebssicherheit der Anlage weiterhin zu gewährleisten, hat der Messtechnikspezialist DYNA Instruments den DYNAguard GM entwickelt und bereits tausendfach produziert. Durch den Einsatz des Staubmessgeräts entfallen regelmäßige Filter-Kontrollgänge, da selbst kleine Risse sicher erkannt werden. "Immer wieder berichten uns neue Kunden von beträchtlichen Kosten, die ein Filterbruch bei ihnen verursacht hat - vermeidbar zum Beispiel, wenn der Ventilator bei Alarm automatisch abgeschaltet wird", sagt Dipl.-Ing. Klaus Dybeck, Geschäftsführer von DYNA Instruments.

Die Technologie des Filterwächters basiert auf dem elektrostatischen Messprinzip, das dem sonst oft üblichen Tribo-Prinzip ähnlich ist. Allerdings werden nicht nur die Staubpartikel erfasst, die auf den Sensorstab prallen, sondern insbesondere die, die am Sensorstab vorbeifliegen. Das hat den Vorteil, dass Anbackungen am Stab keine Auswirkungen haben. Das hoch sensible und gleichzeitig sehr robuste Gerät kann bis zu einer Temperatur von 290°C eingesetzt werden und detektiert bereits minimale Staubbeladungen. Der Filterbruchwächter ist optional auch für den Einsatz in ATEX Zone 2/22 ausgelegt.

Ausgestattet mit einem durablen IP67 Gehäuse und wahlweise mit Relais- oder Analogausgang, wird der Staubmesser mit variablen Stablängen bis zu 800 mm ausgeliefert. Dadurch ist der zuverlässige und wartungsfreie DYNAguard GM auch für
den Einsatz in großen Luftkanälen geeignet. Die Installation ist einfach und kann vom Anlagenbetreiber selbst vorgenommen werden.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

DYNA Instruments produziert robuste, zuverlässige und präzise Messtechnik für Anwendungen in der Schüttgut- und Partikelindustrie. Das Anwendungs-Know-how umfasst die Durchsatzmessung, Durchflussüberwachung, Staubmessung und Geschwindigkeitsmessung von fließendem Schüttgut. Die Geräte finden in allen Branchen des Feststoff-Handlings Anwendung, im Kraftwerk bei großen Durchsätzen ebenso wie in pharmazeutischen Anwendungen, wo Pulvermengen im Bereich von Milligramm detektiert werden. Dieses ist durch die Nutzung unterschiedlicher Messprinzipien möglich, die das Unternehmen - auch in Kombination - zur Lösung der Aufgabenstellungen nutzt. Die Messprinzipien sind vorzugsweise Ladungsmessung mittels Influenz, kapazitive Konzentrationsmessung, Mikrowellentechnik, Wägetechnik sowie radiometrische Konzentrationsmessung.



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Datum: 04.08.2016 - 11:05 Uhr
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Ansprechpartner: Jens Bornhöft
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Kategorie:

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