IPH startet mit Produktionsautomatisierung ins neue Jahr
Unternehmen erschließt neue Themenbereiche
Hannover, 6. Januar 2010 – Neben logistischen und prozesstechnischen Fragestellungen erforscht das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH zukünftig verstärkt den Bereich der Produktions automatisierung. Zum Jahreswechsel passt das Unternehmen mit Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder seine strategische Ausrichtung an.
(industrietreff) - Pünktlich zum neuen Jahr hat das IPH seine strategische Ausrichtung reflektiert und teilweise angepasst. Die Abteilung Informationssysteme wird zukünftig unter dem Namen Produktionsautomatisierung forschen und beraten. Grund für die interne Umbenennung ist die Fokussierung des Instituts auf neue Themenbereiche. Ab 2010 konzentriert sich eine von insgesamt drei Forschungsabteilungen stärker auf die technologischen Themen Verteilte Systeme, Drahtloskommunikation und Intelligenz in Systemen. Neben der Prozesstechnik und der Logistik entsteht im Unternehmen ein dritter Kompetenzbereich, der die interdisziplinäre Bearbeitung von Aufgabenstellungen der Produktionsautomatisierung ermöglicht.
Die Automatisierung in der Produktion ist in vielen Bereichen bereits eine Selbstverständlichkeit. Das erklärte Ziel des IPH ist, die vorhandenen Erkenntnisse zu erweitern und sinnvolle Lösungen für bisher nicht automatisierte Bereiche zu erforschen. „Im Fokus unserer Forschungsarbeit steht die Frage, wie Maschinendaten erfasst, übertragen und intelligent verwendet werden können“, verrät Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dirk Altmann, Leiter der Abteilung Produktionsautomatisierung. „Für die produzierenden Unternehmen ist vor allem interessant, wie eine Automatisierungslösung sinnvoll und günstig umgesetzt werden kann.“
Die Umbenennung der Abteilung Informationssysteme in Produktionsautomatisierung ist die zweite Namensänderung in der 22-jährigen Geschichte des Instituts. Seit 1993 nennt sich das Forschungs- und Beratungsunternehmen „IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH“ und trägt damit der interdisziplinären Bearbeitung von produktionstechnischen Fragestellungen im Unternehmen Rechnung. Die ursprüngliche Firmenbezeichnung „CIM-Fabrik“ beinhaltete den Forschungsschwerpunkt „Computer Integrated Manufacturing“ (CIM), der jedoch aufgrund der zunehmenden Selbstverständlichkeit des EDV-Einsatzes in der Produktion durch den aktuellen Namen ersetzt wurde.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH ist 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus entstanden und seitdem als Beratungs- und Forschungsunternehmen auf dem Gebiet der Produktionstechnik tätig. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus der Industrie und Forschungsvereinigungen. Die Arbeitsschwerpunkte des Unternehmens sind Forschung, Entwicklung, Planung und Beratung in den Bereichen Prozesstechnologie, Produktions¬automatisierung, Betriebsorganisation und Produktionslogistik.
Das IPH hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder (Hannover) und beschäftigt aktuell 72 Mitarbeiter.
IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH
Hollerithallee 6
30419 Hannover
Meike Wiegand
Telefon: (05 11) 2 79 76-116
E-Mail: wiegand(at)iph-hannover.de
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30419 Hannover
Meike Wiegand
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Datum: 06.01.2010 - 15:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Meike Wiegand
Stadt:
Hannover
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Kategorie:
Automatisierungstechnik
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