Niedrige Marktpreise für Photovoltaik-Module. Kürzung stattlicher Subventionen wird kompensiert
(industrietreff) - Finanztest-Berechnungen zufolge ist in den kommenden Jahren mit einer kräftigen Rendite-Steigerung beim Betrieb von Solaranlagen zu rechnen. Das Verbraucherportal www.preisvergleich.de zeigt, wo die Ursachen dafür zu suchen sind und worauf private Stromerzeuger 2010 achten müssen.
Angesichts der hohen Anschaffungskosten wollte die Investition in Photovoltaik-Module auf dem Eigenheim in den vergangenen Jahren wohl überlegt sein. Wie die Finanz-Experten der Stiftung Warentest nun verlauten lassen, sanken die Preise für die Technik im letzten Jahr erheblich: Käufer sparten im vierten Quartal rund 26 Prozent im Vergleich zu 2008. Dies kompensiert die Kürzung der staatlichen Subventionen: Erhielten private Stromerzeuger 2009 rund 40,01 Cent pro Kilowattstunde Strom (http://www.preisvergleich.de/strom), die sie in das kommunale Netz einspeisten, sind es in diesem Jahr nur noch 39,14 Cent. Dies entspricht einer Minderung von neun Prozent. Für 2011 sieht das Erneuerbare-Energien-Gesetz eine Kürzung um weitere neun Prozent vor. Die sinkenden Anschaffungspreise für die Solar-Anlagen veranlassen Regierungsvertreter darüber hinaus, das Gesetz zu ändern und die Subventionen noch schneller als geplant zu reduzieren.
Wer dennoch über die Installation einer Solaranlage nachdenkt, sollte die aktuell sehr niedrigen Marktpreise nutzen und einer Gesetzesnovelle zuvorkommen. So gelten die Vergütungssätze des Anschaffungszeitpunktes grundsätzlich für die kommenden 20 Jahre. Zudem sind die stetig steigenden Strompreise nicht zu leugnen. Sie machen den privat erzeugten Strom nicht zuletzt für den Eigenverbrauch immer attraktiver.
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Datum: 15.01.2010 - 12:21 Uhr
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