IndustrieTreff - Amgen fördert 45 Nachwuchswissenschaftler (FOTO)

IndustrieTreff

Amgen fördert 45 Nachwuchswissenschaftler (FOTO)

ID: 1607172

(ots) -
Deutschlandstipendium: Wissenschaftler von morgen

- Stipendiatentag der Amgen GmbH und der Amgen Research (Munich)
GmbH

Erfolgreich im Studium, aktiv in Forschungsprojekten und sozial
engagiert - Nachwuchswissenschaftler mit besonderen Talenten sind am
Mittwoch im Zentrum Neue Technologien (ZNT) des Deutschen Museums
zusammengekommen. Das Biotech-Unternehmen Amgen hatte seine
Deutschlandstipendiaten nach München eingeladen, um mit ihnen - von
der Idee bis zur Marktzulassung - mögliche Berufsperspektiven und
-felder in der Biotech-Branche zu diskutieren und ihnen Gelegenheit
zum universitätsübergreifenden "Netzwerken" zu geben.

Insgesamt 45 Studierende aus den Fachrichtungen Medizin, Biologie
und Chemie werden von der Amgen GmbH und der Amgen Research Munich
GmbH im Rahmen des Deutschlandstipendiums gefördert. Jeweils zehn der
Stipendiaten kommen von der Charité Berlin und der
Ludwig-Maximilians-Universität München, zudem werden Studierende der
Universitäten Köln, Göttingen, Mainz, Würzburg und der Technischen
Universität Dresden unterstützt.

Deutschlandstipendiaten: Wissenschaftlich und gesellschaftlich
engagiert

Neben ihrem Studium sind die Nachwuchswissenschaftler an
Forschungsprojekten beteiligt und engagieren sich sozial. "Das
Deutschlandstipendium und mein persönlicher Förderer Amgen haben mich
dabei unterstützt, meine Wünsche und Ziele verwirklichen zu können -
wie ein Auslandsaufenthalt, mich sozial zu engagieren und parallel
zum Studium wissenschaftlich zu arbeiten", sagt Leonard Kirn,
Medizinstudent an der Charité Berlin. Die Stipendiaten sind in
studentischen Universitätsinitiativen aktiv, helfen bei der
medizinischen Versorgung von geflüchteten Menschen und lernen bei
Auslandaufenthalten die Schwierigkeiten in Entwicklungs- und




Schwellenländern kennen. Ein Projekt an der Charité Berlin, an dem
Amgen Stipendiaten beteiligt waren, entwickelte zum Beispiel einen
Schnelltest für Bandwurm-Infektionen, die in vielen ländlichen
Regionen auf der Welt nicht diagnostiziert werden können.

"Ich habe meine Leidenschaft für das Forschungsgebiet Hämatologie
und Onkologie tatsächlich in erster Linie durch den Kontakt mit Amgen
und später durch meinen Forschungsaufenthalt bei Amgen Research
(Munich) entdeckt", so Marius Klever. "Und nun fahre ich im Juni als
Nachwuchswissenschaftler zur Lindauer Nobelpreisträgertagung. Das ist
eine große Ehre für mich", berichtet der Berliner Medizinstudent.

Amgen: Seit Beginn Partner des Deutschlandstipendiums

Seit Beginn des Deutschlandstipendiums im Jahre 2011 unterstützt
die Amgen GmbH die Initiative, die vom Bundesforschungsministerium
ins Leben gerufen wurde. "Unser Ziel ist es, den
naturwissenschaftlichen Nachwuchs zu unterstützen", sagt Dr. Roman
Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH. "Das tun wir in Projekten
für Kinder und Jugendliche, für Lehrerinnen und Lehrer, für
Studierende und Wissenschaftler. Deswegen freuen wir uns, mit dem
Deutschlandstipendium nicht nur eindrucksvolle Leistungen zu
würdigen, sondern auch begabte Studenten dabei unterstützen zu
können, sich zu vielversprechenden Forschern von morgen zu
entwickeln." Seit knapp zwei Jahren fördert zusätzlich auch die Amgen
Research Munich GmbH, der deutsche Forschungsstandort des
Biotechnologie-Unternehmens, Studierende der
Ludwig-Maximilians-Universität München. "Unsere Firmenhistorie
verbindet uns in besonderer Weise mit der Münchner Universität", sagt
Prof. Dr. Peter Kufer, Geschäftsführer der Amgen Research (Munich)
GmbH. "Wir sind als Ausgründung aus der Universität hervorgegangen
und unterstützen nun angehende junge Forscher während ihres
Studiums."

Über Amgen

Amgen ist ein weltweit führendes unabhängiges
Biotechnologie-Unternehmen, das mit nahezu 20.000 Mitarbeitern in
mehr als 75 Ländern seit über 35 Jahren vertreten ist. In Deutschland
arbeiten wir an zwei Standorten mit fast 650 Mitarbeitern jeden Tag
daran, Patienten zu helfen. Weltweit profitieren jährlich Millionen
von Patienten mit schweren oder seltenen Erkrankungen von unseren
Therapien. Unsere Arzneimittel werden in der Nephrologie,
Kardiologie, Hämatologie, Onkologie, Knochengesundheit und bei
Entzündungserkrankungen eingesetzt. Wir verfügen über eine
vielfältige Pipeline und werden bald Biosimilars mit in unser
Portfolio aufnehmen. www.amgen.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den
aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle
Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der
Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für
Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,
Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere
Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,
politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,
Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,
Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche
Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und
Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und
in den von Amgen eingereichten Security and Exchange
Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser
jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende
Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern
nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum
vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument
enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue
Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer
Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen
werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten
abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie
erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland
vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen
Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von
der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom
Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von
Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte
sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der
Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der
Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der
privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed
Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei
gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie
nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im
Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere
Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und
andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und
ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten
nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder
Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser
Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,
Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.
Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen
betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für
den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den
US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur
Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche
Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und
unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren
Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen
werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen
Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer
kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind
darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von
Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter
aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten
beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten
Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer
Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder
Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,
und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher
kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter
Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des
Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für
unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die
Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem
unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse
zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser
Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die
Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie
unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann
fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen
Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt
Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,
Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt
und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.
Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur
Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer
Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken.

Die wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote
besprochen sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der
klinischen Prüfung befindlichen Produktkandidaten stehen sind
vorläufig und investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung
befindlichen Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug
Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse
hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen
Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.



Pressekontakt:
Ann-Kathrin Schütze,
eMail: ann-kathrin.schuetze(at)amgen.com,
Telefon: 089-149096-1629

Original-Content von: Amgen GmbH, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 03.05.2018 - 12:00 Uhr
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