IndustrieTreff - Alpro Kampagne: Join the movement now

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Alpro Kampagne: Join the movement now

ID: 161595

Ernährungsweise ändern - CO2 reduzieren

(industrietreff) - Düsseldorf, 11. Februar 2010 - Ab sofort startet das Unternehmen Alpro die Kampagne "Join the Movement now" mit dem Ziel, den Einfluss der Ernährung auf die Umwelt deutlich zu machen. Nur wenige wissen: Die Ernährung macht ein Drittel der gesamten CO2-Emissionen eines Haushalts aus. Damit steht sie auf Platz 3 der CO2 Verursacher - nach Transportmitteln und dem privaten Energieverbrauch. Im Rahmen der Kampagne möchte Alpro Verbraucher dazu animieren, mit nur kleinen Änderungen in ihrer Ernährungsweise zu einer Reduktion der CO2 Emissionen beizutragen. Denn wenn alle Deutschen nur ein Mal pro Woche Fleisch- und Milchprodukte z.B. durch Produkte auf Sojabasis ersetzen würden, würden sich die CO2-Emissionen ebenso stark reduzieren, als wenn 2,3 Millionen weniger Autos auf den Straßen fahren. Auf informative und interaktive Weise lädt die Kampagnenseite www.jointhemovementnow.org zum Mitmachen ein. Es kann sich jeder registrieren, der sich bereit erklärt, ein Mal pro Woche auf tierische Produkte zu verzichten und diese durch pflanzliche Produkte zu ersetzen. Neben anschaulichen Erklärungen zum Einfluss der Ernährung auf die Umwelt im Rahmen eines Films bietet die Kampagnen-Website leckere, leicht zuzubereitende rein pflanzliche Rezepte und natürlich einen CO2-Zähler, der aktuell die eigenen CO2-Einsparungen und die aller Mitglieder aufzeigt.

Join the Movement now!
Das Interesse für nachhaltigen Konsum besteht bereits: Immer mehr Haushalte entscheiden sich für einen nachhaltigeren Lebensstil. Sie kaufen verstärkt umweltfreundliche Produkte wie Energiesparlampen und Autos mit einem geringeren CO2-Verbrauch, oder installieren Solar-Panels auf ihren Häusern. Mit Joint the Movement now möchte Alpro zeigen, dass auch eine nachhaltige Ernährung sehr stark das private CO2-Konto beeinflussen kann.
"Mit dem informativen Video auf der Homepage möchten wir zeigen, wie einfach es sein kann, pflanzliche Produkte in den eigenen Speiseplan zu integrieren, und welche großen Auswirkungen dies auf unsere Umwelt haben kann" erklärt Alpro CEO Bernard Deryckere. "Jeder kann seinen CO2-Fußabdruck reduzieren, indem er zum Beispiel einmal pro Woche auf Produkte aus tierischem Ursprung verzichtet und stattdessen zum Beispiel Sojaprodukte konsumiert."





Wie funktioniert die Initiative?
Mit der Registrierung auf der Website www.jointhemovementnow.org und dem Einverständnis, ein Mal pro Woche auf tierische Produkte zu verzichten und durch pflanzliche Produkte zu ersetzen, übernimmt jeder einzelne Verantwortung dafür, seine privaten CO2-Emissionen zu reduzieren. Ziel ist es, dass sich möglichst viele Konsumenten registrieren und auch Freunde und Bekannte dazu einladen, an dieser Aktion teilzunehmen. Auf der Website lässt sich jederzeit verfolgen, wie viele Freunde und Bekannte sich der Initiative angeschlossen haben und wie viel CO2 dadurch schon eingespart wurde. "Wenn alle Deutschen der Initiative "Join the Movement now" beitreten würden", so Deryckere, "könnten die CO2-Emissionen in Deutschland so reduziert werden, als würden 2,3 Millionen weniger Autos auf den Straßen fahren".

Soja ist von Natur aus gut für die Umwelt
Die Herstellung von Lebensmitteln hat in der Regel einen großen Einfluss auf die Treibhausgas-Emissionen. Nichts desto trotz gibt es Lebensmittel, die schonend für die Umwelt sind und die einen positiven Einfluss auf die CO2 Emissionen haben können. Bereits eine ausgewogene Ernährung und insbesondere der Ersatz tierischer durch pflanzlicher Produkte kann CO2-Emissionen signifikant reduzieren. Im Vergleich zu 1,5% Halbfett-Milch generiert die Produktion von Sojaprodukten von Alpro soya ganze 5-mal weniger CO2. Die Fleischersatz-Produkte von Alpro soya weisen sogar eine noch bessere Statistik auf: die Alpro soya Burger verursachen 10-mal weniger CO2 als ein durchschnittlicher Fleischburger.

Alpro lebt soziale Unternehmensverantwortung
Die soziale Unternehmensverantwortung ist ein fester Bestandteil von Alpro. Um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, hat sich das Unternehmen einige ambitionierte Ziele gesetzt. Alpro ist beispielsweise bestrebt, all seine Produktionen CO2-neutral umzustellen. Bernard Deryckere von Alpro erklärt: "Seit der Firmengründung sind wir uns bei Alpro bewusst, welche Auswirkungen unser Tun und Handeln auf die Umwelt haben kann. Deshalb arbeiten wir an einem Produktionsprozess, der so umweltfreundlich wie möglich ist. Das beginnt mit einem umweltfreundlichen Produkt: Pflanzliche Lebensmittel wie z.B. Soja können nicht nur die Gesundheit eines jeden Einzelnen unterstützen, sondern auch die Gesundheit unseres Planeten. Darüber hinaus setzen wir uns im Rahmen unserer Tätigkeiten für die ENSA (European Natural Soyfood Manufacturers Association) dafür ein, dass ausschließlich Sojabohnen ohne Gentechnik verwendet werden, die selbstverständlich fernab von Regenwaldgebieten angebaut wurden."

Alpro lädt alle Verbraucher dazu ein, sich das Video von "Join the Movement now" auf der Homepage www.jointhemovementnow.org anzusehen und Ihren CO2 Fußabdruck zu reduzieren, indem Sie Ihre Ernährung nur ein wenig umstellen.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Alpro ist der Pionier bei Sojaprodukten in Europa. Seit über 25 Jahren stehen für Alpro die Themen Wellness und eine nachhaltige Produktion von leckeren Produkten, die in sich die Vorteile der Sojabohne vereinen, im Fokus. Alpro ist Marktführer im Bereich Sojaprodukte in Europa - hierzu gehören die Marken Alpro soya und Provamel. Alpro beschäftigt ungefähr 750 Menschen und verzeichnet einen Jahresumsatz von rund 260 Millionen Euro. Das Unternehmen hat 5 Produktions-Anlagen - in Belgien, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Mehr Informatonen finden Sie unter www.alpro-soya.de





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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 11.02.2010 - 12:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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