IndustrieTreff - Gemeinsame Pressemitteilung: RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Hochschule Fresenius

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Gemeinsame Pressemitteilung: RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Hochschule Fresenius gehen strategische Forschungskooperation ein

ID: 1626723

(ots) - Seit mehreren Jahren arbeiten einzelne
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RWI - Leibniz-Institut
für Wirtschaftsforschung und der Hochschule Fresenius im Bereich der
Gesundheitsökonomie erfolgreich zusammen. Mit Start zum 1. Juli 2018
haben beide Institutionen ihre Zusammenarbeit in Form einer
Kooperation institutionalisiert. Mit ihr baut die Hochschule
Fresenius, vertreten durch den Fachbereich für Wirtschaft und Medien,
ihre Forschungskooperationen aus und treibt kooperative
Forschungsergebnisse zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen im
Bereich der Gesundheitsökonomie weiter voran.

Das RWI bringt aktuelle Forschungserkenntnisse in die Studiengänge
der Hochschule Fresenius ein und hat die Möglichkeit,
wissenschaftliche Erkenntnisse stärker in die Praxis zu übertragen.
Auch erweitert die Forschungskooperation die Möglichkeiten der
Hochschule Fresenius, talentierte Studierende und
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler gezielt
erkennen und fördern zu können. Herausragende Studierende und Alumni
der Hochschule Fresenius sollen dann Praktika oder sogar eine spätere
Mitarbeit an Forschungsvorhaben des RWI bis hin zu einer Tätigkeit
als Gastwissenschaftler ermöglicht werden. Der von beiden
Institutionen paritätisch besetzte wissenschaftliche Beirat legt
gemeinsame Forschungsinhalte und Forschungsthemen im Rahmen dieser
Kooperation konzertiert fest.

Doch nicht nur im Bereich der Forschung soll eine stärkere
Zusammenarbeit gelebt werden. Auch im Bereich der Lehre werden
RWI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler die Hochschule
Fresenius bereichern, sowohl als Dozenten als auch zukünftig in einer
potentiellen weiteren Vertiefung der Kooperation als Professoren.

"Die Kooperation mit einer der größten privaten Präsenzhochschulen
der Bundesrepublik hilft uns, den Transfer wissenschaftlicher




Erkenntnisse in die Praxis zu stärken und ermöglicht es unseren
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Lehrerfahrung zu sammeln.
Ein weiterer Ausbau der Verzahnung von Forschung und Lehre zahlt
zudem auf einen zentralen Baustein der Leibniz-Strategie ein: die
verstärkte Vernetzung von Leibniz-Einrichtungen mit den Hochschulen",
so der administrative Vorstand des RWI, Dr. Stefan Rumpf.

Auch der Präsident der Hochschule Fresenius, Prof. Dr. Tobias
Engelsleben, betont die Vorteile der Zusammenarbeit. "Gerade für uns
als privaten Bildungsträger ist es wichtig, mit den bedeutendsten und
einflussreichsten Forschungseinrichtungen unseres Landes eng
zusammenzuarbeiten. Von der wissenschaftlichen Expertise und dem
hervorragenden Ruf des RWI profitieren unsere Studierenden in Lehre
und Forschung. Durch die gesellschaftsrelevanten Forschungsbeiträge
und das große Know-how des Instituts in der evidenzbasierten
Politikberatung kommen sie noch dichter an die aktuellen Themen
unserer Zeit heran".

Ansprechpartner Kooperation / Hochschule Fresenius:
Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan
Tel. +49 (0)89 2000373-46
beivers(at)hs-fresenius.de

Über das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

Das RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung ist ein
führendes Zentrum für wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte
Politikberatung in Deutschland und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Das Institut informiert mit seinen Arbeiten über ökonomische
Entwicklungen und deren Ursachen, erleichtert Politik und Unternehmen
sachgerechte Entscheidungen und fördert in der Öffentlichkeit das
Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Die Forschungsarbeiten
des RWI - gestützt auf neueste theoretische Konzepte und moderne
empirische Methoden - reichen vom Individuum bis zur Ebene der
Weltwirtschaft, bearbeitet von vier Kompetenzbereichen:
"Arbeitsmärkte, Bildung, Bevölkerung", "Gesundheit", "Umwelt und
Ressourcen" sowie "Wachstum, Konjunktur, Öffentliche Finanzen". Die
Forschung des RWI ist unabhängig und der Exzellenz verpflichtet. Der
Anspruch des RWI wird durch den Claim "Research with impact"
verdeutlicht. "Impact" ist dabei im dreifachen Sinne zu verstehen:
Erstens besitzt die Forschung des RWI aufgrund ihrer praktischen
Relevanz politisches Wirkungspotenzial ("policy impact"). Zweitens
erfüllt sie höchste wissenschaftliche Standards und wird daher
regelmäßig in sehr guten Journals (mit hohem "impact factor")
veröffentlicht. Drittens ist die empirische Wirkungsanalyse ("impact
evaluation") eine bereichsübergreifende Kernkompetenz des Instituts
und oft die zentrale Herausforderung der Forschungsprojekte.

www.rwi-essen.de/

Über die Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am
Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und den Studienzentren in
Berlin, Düsseldorf und New York gehört mit rund 12.000 Studierenden
zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in
Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition
zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das
"Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der
Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die
Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites,
vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie &
Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft
& Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie
berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an.
Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell
akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr
"breites und innovatives Angebot an Bachelor- und
Master-Studiengängen", "ihre Internationalität" sowie ihr
"überzeugend gestalteter Praxisbezug" vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
Im April 2016 wurde sie vom Wissenschaftsrat für weitere fünf Jahre
reakkreditiert.

www.hs-fresenius.de



Pressekontakt:
Melanie Hahn
melanie.hahn(at)hs-fresenius.de
Tel. +49 (0) 221 - 973 199 507
Mobil: +49 (0) 171 - 359 2590

Pressesprecherin
Hochschule Fresenius - Fachbereich Wirtschaft & Medien
Business School - Media School - Psychology School
Im MediaPark 4c - 50670 Köln
www.hs-fresenius.de

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Datum: 02.07.2018 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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