Wiener Start-Up als finanzielle Verjüngungskur für die Industrie
Jactio.com verbindet Maschinen- und Anlagenbauer aus der DACH Region mit fachkundigen Lieferanten aus der CEE Region und verhilft KMUs zu einer wettbewerbsfähigen Lieferkette.
(industrietreff) - Stahlbaukonstruktionen sind bei vielen Industriebetrieben das Grundgerüst ihrer Produkte. Aber wo findet man gute Stahlbauproduzenten? Meist wird zu Beginn ein Lieferant aus der näheren Umgebung gewählt. Das scheint anfangs Vorteile zu bringen, aber die lohnkostenintensive Herstellung ist in Westeuropa sehr teuer und mit steigendem Bedarf schnappt unweigerlich die Kostenfalle zu. Mit jeder weiteren Bestellung verliert das Unternehmen an Wettbewerbsfähigkeit.
Einsparungspotenzial im Einkauf nutzen
Die Kunden fordern immer günstigere Produkte, der Druck auf die Einkaufsabteilung steigt. Ein Lieferantenwechsel muss her, um nicht von der Konkurrenz überholt zu werden. Jedoch findet genau dieser Wechsel bei mittelständischen Unternehmen nur selten oder sehr zögerlich statt. Mit einem Lieferantenwechsel ist hoher Arbeitsaufwand, viel Zeit und nicht zuletzt ein gewisses Risiko verbunden. Durch das verhaltene „im Grunde läuft die Zusammenarbeit gut“, ändern Unternehmen eingespielte Abläufe oft zu spät und Einsparpozenziale bleiben ungenutzt.
Kompetente und günstige Partner im CEE Raum finden
Genau an diesem Punkt setzt das Wiener Start-Up Jactio.com an. Andreas Janisch, selbst diplomierter Ingenieur aus der Branche, hat sich zusammen mit zwei Kollegen das Ziel gesetzt, Firmen im deutschsprachigen Raum eine Brücke zu günstigen Herstellern in Osteuropa zu schlagen: „Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass im CEE Raum großartige Firmen beheimatet sind, die nach westeuropäischen Qualitätsansprüchen produzieren.“ Über die Website Jactio.com vermitteln die Gründer kostenlos Anfragen aus der deutschsprachigen DACH Region zu Lieferanten im nahen CEE Raum und vermitteln bis zu drei qualifizierte Angebote pro Anfrage. „Unsere Lieferanten kennen wir persönlich und minimieren dadurch das wirtschaftliche Risiko für die anfragenden Unternehmen", erklärt Janisch.
Stahlbauanfragen mit einem Volumen von 5 Mio. Euro sind erst der Anfang
Veränderung tut den meisten weh und Jactio.com reduziert sozusagen „die Schmerzen unserer Kunden, indem wir über unsere Plattform das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Stahlkonstruktionen ermöglichen“, erklären die Jungunternehmer. Diese schmerzstillende Medizin verabreicht Jactio.com seit der Firmengründung im April 2018 erfolgreich und bearbeitete in der kurzen Zeit bereits Stahlbauanfragen im Wert von über 5 Mio. Euro. Aber das ist erst der Anfang. Denn mit weiteren Warengruppen und Dienstleistungen, wie beispielsweise Schaltschrankbau oder Montagedienstleistungen, werden noch mehr Unternehmen eine kostenseitige Verjüngungskur erhalten. So hält die Digitalisierung auch in die Einkaufprozesse der Stahlindustrie Einzug und Einkäufer können ihr volles Einsparungspotenzial nutzen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Jactio.com ist ein digitaler B2B Marktplatz für arbeitsintensive Industriedienstleistungen. Das Unternehmen verbindet Dach-Unternehmen mit der CEE-Region und hilft KMUs beim Aufbau neuer Lieferantenbeziehungen.
Jactio.com fokussiert dabei auf lohnkostenintensive Güter wie Stahlbau und Fertigungsteile sowie auf Industriedienstleistungen.
Jactio.com - Dipl. -Ing. Andreas Janisch - Informationsdienste
Amalienstraße 2/3, 1130 Wien/Vienna
Österreich/Austria
+43660 650 2721
marketing(at)jactio.com
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Datum: 11.07.2018 - 18:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1630037
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Janisch
Stadt:
Wien
Telefon: +43436606502721
Kategorie:
Industrie
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