Verbesserung unseres Stadtklimas – ein Thema in der kommunalen Umweltberatung.
(industrietreff) - Für unsere Städte ist schon längst bekannt, dass der Mensch das Klima beeinflusst. Das hören wir ja auch immer wieder in den Medien. Die menschengemachte Veränderung des Klimas und der Luftqualität in städtischen Ballungsräumen wird heutzutage oft als „Stadtklima“ bezeichnet. Die Veränderungen basieren hauptsächlich auf dem Einfluss von Versiegelung und Bebauung sowie Industrie und Verkehr. Neben der Luftverschmutzung sowie einer erhöhten Luft- und Oberflächentemperatur sind veränderte Wind- und Niederschlagsverhältnisse sicht- und spürbare Phänomene des Stadtklimas.
In unseren Städten ist heute ein Großteil der Fläche versiegelt. Vegetation ist kaum mehr vorhanden und die natürliche Bodenoberfläche ist durch undurchlässige Materialien nahezu vollständig abgedichtet. Das Niederschlagswasser wird schnell in die Kanalisation abgeführt und nicht mehr zur kühlenden Verdunstung im Boden gespeichert. Stein, Beton, Stahl und Asphalt, die Materialien, die für die Versiegelung verwendetet werden, nehmen mehr Wärme auf und haben ein höheres Speicherverhalten als natürliche Vegetation. Das führt vor allem im Sommer zu Problemen, wenn sich diese Materialien in der Sonne stark aufheizen. Die tagsüber aufgenommene Wärme wird dann in der Nacht abgegeben und verhindert die Abkühlung der Stadtluft. Das Phänomen verstärkt sich noch durch die hohe Gebäudedichte.
Einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastung in Städten leistet eine nachhaltige Siedlungsstruktur. Hohe Emissionen aus dem Verkehr sollten vermieden, die Bodenversiegelung reduziert und Wasser- und Grünflächen geschaffen werden – das sind die hierfür nötigen planerischen Maßnahmen.
Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann aus Schongau ist als Umweltberaterin in vielen Kommunen mit der Problematik „Stadtklima“ konfrontiert. Die vom TÜV geprüfte Umweltauditorin sieht Ihre Aufgabe darin, in Kommunen im Zuge einer Umweltberatung die Lebensqualität der Menschen zu steigern. „Niemand wohnt oder arbeitet gern in unmittelbarer Nähe zu einer Hauptverkehrsstraße. Die Belastung durch Lärm, Staub und Abgase von Autos und Lkws ist hoch. Dementsprechend niedrig ist die Lebens- und Aufenthaltsqualität.“, sagt Dr. Koenig-Hoffmann und ergänzt: „Wichtig ist eine kompakte Innenstadtentwicklung. Eine solche Siedlungsentwicklung vermeidet überflüssige Verkehrsströme und somit auch Emissionen.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann ist der „Kopf“ des Unternehmens. Als promovierte Biologin ist sie vom TÜV zertifizierte Umweltauditorin. Die Mitgliedschaft im Bundesverband für Umweltberatung (bfub) sichert den Zugang zu allen aktuellen Neuerungen.
Beratungen in den relevanten Umweltfragen sind nur dann effizient, wenn sie für den Kunden umsetzbar sind. Das ist ein Grundsatz, nach dem Dr. Koenig-Hoffmann von Beginn an arbeitet. Um das zu erreichen, ist ein fundiertes Fachwissen nötig und eine ständige Weiterbildung. Davon profitiert der Kunde. Im Rahmen einer ganzheitlichen und umfassenden Umweltbildung bietet Ihnen Dr. Koenig-Hoffmann auch präzise ausgearbeitete Vorträge und Seminare an. Besonders kleine und mittlere Unternehmen profitieren davon, aber auch Kommunen und Verbände. Die Seminare sind in der Regel als interne und auf das Unternehmen zugeschnittene Weiterbildungsveranstaltungen ausgelegt und in vielen Fällen auch förderfähig.
Kerstin Koenig-Hoffmann Consulting
Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann
Gehrenspitzstr. 1
86956 Schongau
Telefon (08861) 9109216
Telefax (08861) 240881
koenig-hoffmann(at)web.de
www.kkhconsulting.de
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Datum: 23.02.2010 - 15:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann
Stadt:
Schongau
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Kategorie:
Energiewirtschaft
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