nternationales ökologisches Camp „ECOTOPIA“
Er bezeichnet das „interkulturelle Miteinander für nachhaltiges Leben“, das bereits seit 20 Jahren immer in wechselnden europäischen Ländern stattfindet. Beispielweise fand es 2008 in Türkei und 2007 in Portugal statt. Typischerweise zieht dieses Treffen junge Umweltaktivisten aus Ost und West an. In diesem Jahr wird es erstmals offen sein für alle Generationen.
Ecotopia ist immer wieder ein Modell einer sich selbst tragenden Gemeinschaft, in der drei Wochen lang die Grundsätze eines umweltfreundlichen Lebensstils praktiziert werden. (Abfallvermeidung und -recycling, vegetarische/vegane Ernährung, Nutzung alternativer Energien ... )
(industrietreff) - Ecotopia 2010
vielfarbig selbstorganisiert
interkulturelles Miteinander für nachhaltiges Leben
Internationales ökologisches Camp „ECOTOPIA“
vom 1. bis 21. August 2010 zu Gast in Wiesenburg/Mark
im Hohen Fläming 90 km von Berlin
Der Name „Ecotopia“ ist zusammengesetzt aus den englischen Worten für Ökologie und Utopie > ecology und utopia.
Er bezeichnet das „interkulturelle Miteinander für nachhaltiges Leben“, das bereits seit 20 Jahren immer in wechselnden europäischen Ländern stattfindet. Beispielweise fand es 2008 in Türkei und 2007 in Portugal statt. Typischerweise zieht dieses Treffen junge Umweltaktivisten aus Ost und West an. In diesem Jahr wird es erstmals offen sein für alle Generationen.
Ecotopia ist immer wieder ein Modell einer sich selbst tragenden Gemeinschaft, in der drei Wochen lang die Grundsätze eines umweltfreundlichen Lebensstils praktiziert werden. (Abfallvermeidung und -recycling, vegetarische/vegane Ernährung, Nutzung alternativer Energien ... )
Bei Ecotopia treffen sich Menschen der verschiedensten Länder und Kulturen mit Interesse an Fragen zu Umwelt und sozialer Gerechtigkeit. Man lernt sich kennen beim miteinander Arbeiten, Lernen, Reden, Spielen und Feiern und schließt Freundschaften. Ecotopia ist ein Platz für den Austausch von Erfahrungen und die Verbreitung von Informationen. In den drei Wochen werden insgesamt etwa 1.000 Menschen erwartet.
Alles, was mit dem Thema ‚Ökologie’ im weitesten Sinne verbunden ist wird innerhalb von Workshops, Schulungen, Vorträgen, Filmvorführungen, Kunst- Theater- und Musikaktionen bearbeitet.
Absehbar sind bereits Workshops zum Bau von Komposttoiletten und Solarduschen, zur Internetnutzung und zum Webseiten Aufbau, Trommel-, Gesangs- und Theaterworkshops sowie 1-2 Filmnächte mit ökologisch orientierten Filmen aus ganz Europa, Vorträge und Gesprächsrunden zu , Klimawandel, Verkehr, Lebensmittel, ökologischem Bauen und Wirtschaften, Austausch von Erfahrungen mit Kampagnen, alternativen Medien, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Erkundung der ökologischen Besonderheiten der Region, ...
Durch eine eigene Währung, den Eco, dessen Umrechnung sich nach dem monatlichen Einkommen richtet, wird Einkommens schwächeren Menschen und Familien die Teilnahme erleichtert.
Für das Camp gibt es keine festgelegte Tagesordnung. Mit ihrer Anmeldung können die Teilnehmenden vorab schon Angebote ankündigen. Das tatsächliche Programm entwickelt sich dann vor Ort durch die Interessen und Initiativen der Anwesenden. Alle Anwesenden beteiligen sich an den notwendigen Arbeiten vor Ort.
Das ganze Camp wird über eine zentrale Küche versorgt. Mit regionalen Bio-Bauern wurden bereits Verträge über 20.000 Euro zur Versorgung des Camps geschlossen.
Seit die Gemeindevertretung von Wiesenburg im Sommer 2009 entschieden hat, dass Ecotopia in Wiesenburg am Bahnhof stattfinden kann, laufen die Vorbereitungen regional und international auf Hochtouren.
Auf Internationaler Ebene kann auf bestehende Erfahrungen und Kontakte der letzten Jahre zurückgegriffen werden. Ein großer Teil der Öffentlichkeitsarbeit geht übers Internet. Eine Werbepostkarte wurde schon auf der Klimakonferenz in Kopenhagen verteilt. Dort haben sich viele Organisationen und Initiativen aus Europa mit Karten versorgt, die sie dann in ihren Ländern weitergeben.
Ein wachsender regionaler Trägerkreis besteht aus Menschen die in der Region leben. Hier wird an der Organisationsstruktur der Öffentlichkeitsarbeit und der konkreten Vorbereitung des Camps gearbeitet.
Langfristig gibt es die Perspektive, auf dem Gelände dauerhaft einen ökologischen Campingplatz einzurichten. Eine solche Nutzung des Geländes ist auch im Hinblick auf den deutschen Wandertag 2012, der in der Region Hoher Fläming stattfinden wird, äußerst sinnvoll.
Weitere Infos unter: www.ecotopia2010.org;
Kontakt:
Dorothee Bornath, Tel. 033849/90523, mail(at)bornath.de
Wam Kat 033841/32000, mir(at)wamkat.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
umweltcamp
Wam Kat
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Datum: 01.03.2010 - 17:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Wam Kat
Stadt:
Wiesenburg/Mark
Telefon: +033841-32000
Kategorie:
Energiewirtschaft
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