Mit dem Stromtarifvergleich Geld sparen
In Deutschland gibt es mehr als 1000 Stromanbieter. Jeder Anbieter bietet wiederum verschiedenste Stromtarife an. Um teuren Strom zu vermeiden bietet sich daher ein Stromtarifvergleich an.
(industrietreff) - Die Strompreise steigen stetig höher. Mal werden höhere Einkaufpreise, mal gestiegene Kosten im Unternehmen angegeben. Teilweise ist auch ein höheres Netzentgelt die Ursache. Der Preis für Strom unterscheidet sich allerdings je nach Stromanbieter sehr deutlich. Die Unterschiede zwischen teuren und günstigen Anbietern sind oft mehrere hundert Euro hoch. Damit Verbraucher nicht zu viel zahlen sollte daher ein Stromtarifvergleich auf www.stromtarifvergleich.com durchgeführt werden. Mit wenigen Angaben kann jeder auf einfach Art und Weise günstige Stromanbieter finden und in der Regel direkt online einen Wechsel beauftragen.
Für den Tarifvergleich wird zunächst nur die Postleitzahl und der Verbrauch in kWh angegeben. Wichtig ist auch die Entscheidung, ob man nur Ökostrom-Tarife gelistet haben möchte. In dem Fall kann einfach die Option "Nur Ökostrom" mit ja beantwortet werden. Ökostrom ist übrigens in vielen Fällen nicht viel teurer gegenüber Strom auf konventionellen Kraftwerken. Oft finden sich auch reine Ökostromanbieter unter den günstigsten Stromtarifen - ohne dass die Ökostrom-Option entsprechend gesetzt wurde.
Im Stromtarifvergleich sollten die Konditionen geprüft werden. Es muss nicht immer der günstigste Preis der passende Tarif sein. Beachten sollten Verbraucher die Kundenbewertungen sowie die Preis- und Tarifdetails. Interessant ist sicherlich auch eine Preisfixierung, bei vielen Neuverträgen liegt diese bei 12 Monaten. In dieser Zeit kann der Anbieter seine Preise nicht erhöhen. Bei einem Preisanstieg haben Verbraucher zwar ein Sonderkündigungsrecht und können so einfach zu einem anderen Anbieter wechseln. Nach der Auswahl eines Anbieters möchte man aber in der Regel lieber zumindest 12 Monate Ruhe vor höheren Kosten haben. Die Abschlagszahlung sollte immer monatlich erfolgen. Sollte der Anbieter pleitegehen ist das Risiko minimiert, da nur die Monatsrate und der Kundenbonus eventuell nicht mehr zurückgezahlt werden können.
Stiftung Warentest empfiehlt beim Vergleich auf die Optionen im Stromtarifvergleich zu achten. Die Voreinstellungen sind nicht immer optimal für den Stromkunden. Zudem sollte bedacht werden, dass die Boni - die bei vielen Tarifen gezahlt werden - mit einberechnet werden. Der Preis für das zweite Jahr kann daher teilweise deutlich über dem des ersten Jahres liegen. Wer allerdings auf die passenden Optionen achtet und sich vom Bonus nicht blenden lässt, kann mit einem Tarifvergleich günstigen Strom erhalten.
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Datum: 18.03.2019 - 09:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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