Suizidprävention und Medien
(ots) - Jedes Jahr sterben in Deutschland 10.000 Menschen durch Suizid.
Das Projekt "Suizidprävention Deutschland", das vom Bundesministerium für
Gesundheit (BMG) gefördert wird, setzt sich zum Ziel, die Suizidprävention in
Deutschland zu verbessern und so diese Zahl zukünftig deutlich zu senken.
Suizidprävention in Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ist Thema eines
Teilprojekts. Suizidprävention bewegt sich hier häufig in einem Spannungsfeld
zwischen suizidpräventiven Interessen und journalistischer und künstlerischer
Freiheit. Unser Ziel ist es, beiden Perspektiven gerecht zu werden und diese
miteinander zu vereinbaren. Hierfür sind wir auf Ihre Expertise als
Journalist/in und Medienschaffende angewiesen.
Mit der Teilnahme an unserer kurzen Online-Umfrage
(https://www.soscisurvey.de/TPG8/) und etwa 5 Minuten Ihrer sicher kostbaren
Zeit unterstützen Sie unsere Arbeit und leisten einen wertvollen Beitrag zur
Suizidprävention in Deutschland.
Ihre Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt, anonymisiert
ausgewertet und ausschließlich für das oben genannte Vorhaben verwendet. Bitte
leiten Sie diesen Aufruf gerne auch ihre Kollegen/innen weiter. Im September
2020 werden wir in Berlin Ergebnisse der Projektarbeiten in einem Kongress der
Öffentlichkeit vorstellen (Save the Date: 11. & 12. September 2020). Weitere
Informationen dazu finden Sie zeitnah unter www.suizidpraevention.de
Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Unterstützung!
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen natürlich gerne unter
suizidpraevention-deutschland(at)uk-halle.de zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.suizidpraevention-deutschland.de/medienportal.html
Informationen zum Projekt unter:
http://www.mp.uni-wuerzburg.de/forschung/projekte/suizidpraevention/
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Frank Schwab, Katja Rauchfuß
(Sprecher/in)
(Mitglieder der Projektgruppe Suizidprävention und Medien: Prof. Dr. Frank
Schwab, JMU Würzburg; Katja Rauchfuß, jugendschutz.net; Georg Fiedler, NasPro;
Dr. Markus Schäfer, Universität Mainz, Hannah Müller-Pein, Universität Kassel;
Karin Breckwoldt, ZDF)
Pressekontakt:
Prof. Dr. Frank Schwab
tel. 09313182395
suizidpraevention-deutschland(at)uk-halle.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141889/4535490
OTS: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Datum: 02.03.2020 - 14:59 Uhr
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