IndustrieTreff - NeueÄra in der Smart Factory: Unternehmen können jetzt rund 400 marktbekannte Apps auch in der Fer

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NeueÄra in der Smart Factory: Unternehmen können jetzt rund 400 marktbekannte Apps auch in der Fertigung nutzen (FOTO)

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(ots) -
- Innovativer FORCAM Konnektor zum App-Ökosystem Microsoft Power Automate - Ob Outlook, Salesforce, Skype, Trello oder Twitter - Fabrik-Teams können Echtzeit-Workflows oder automatisierte Kennzahlen-Steuerung einfach selbst konfigurieren - Bei Fehlern sofort reagieren und Stillstände minimieren - ohne Programmieraufwand - Arbeit 4.0: "Erstes konkretes Vehikel, um die Fertigung einfach und zügig digital zu transformieren"

Digitale Transformation in neuer Dimension: Der Smart-Factory-Spezialist FORCAM bietet Fertigungsunternehmen jetzt erstmals eine elektronische Brücke zu dem App-Ökosystem "Microsoft Power Automate". Mit dem Konnektor können Fabrikteams Aufgaben und Arbeitsabläufe in der Produktion mit minimalem Aufwand signifikant verbessern.

Bei Microsoft Power Automate (https://flow.microsoft.com/de-de/) handelt es sich um ein Ökosystem mit rund 400 marktbekannten Apps, darunter Excel, Facebook, Outlook, Salesforce, Skype, Trello und viele andere mehr. Ziel ist, Nutzer zu befähigen, sich wiederholende Geschäftsprozesse zu automatisieren und smarte Workflows für unterschiedlichste Zwecke einzurichten.

Der neue FORCAM Konnektor "FORCE Bridge" auf Microsoft Power Automate (https://flow.microsoft.com/de-de/connectors/) schlägt die Brücke zwischen dem Microsoft App-Ökosystem und den Produktionsdaten eines Fertigungsunternehmens. So können Unternehmen die digitale Transformation in Richtung Fabrikarbeit 4.0 vorantreiben: Fabrikteams können die Apps nutzen, um wichtige Aufgaben durch smarte Workflows zu erledigen und unter anderem Stillstände zu minimieren. Video "New Manufacturing Experience" (https://forcam.com/new-manufacturing-experience/)

Die Fertigung digital transformieren und Arbeit 4.0 ermöglichen

Oliver Hoffmann, Co-CEO von FORCAM, zuständig für Vertrieb und Digitalisierung: "In den Fabriken weltweit ist die digitale Transformation in vollem Gange. Bisher fehlte eine einfache Nutzung von Apps, wie wir sie alle aus dem Büro- und privaten Alltag kennen. Diese Brücke zwischen marktbekannten Apps und der Fertigung schlägt unser neuer Konnektor. Unternehmen haben erstmals ein konkretes Vehikel zur Hand, um ihre Fertigung einfach und zügig zu transformieren."





Dr. Andrea Rösinger, Co-CEO von FORCAM, zuständig für Entwicklung und Service & Support: "Unser Konnektor ermöglicht es Fertigungsunternehmen, die Chancen der Digitalisierung voll zu nutzen. Der Konnektor sorgt dafür, dass Fabriktätigkeiten effizienter und risikoärmer gestaltet werden können. Letztlich bedeutet der Konnektor einen großen Schritt für die Fabrikarbeit 4.0: Unternehmen können ihre Teams befähigen, einfacher, präziser und eigenverantwortlicher zu arbeiten."

Neue Fabrik-Workflows werden möglich - so funktioniert der FORCAM Konnektor

Technologischer Heimathafen des neuen Konnektors ist das Hauptprodukt von FORCAM, die schlüsselfertige und cloudbasierte IIoT Plattformlösung FORCAM FORCE(TM) . Ihr zentrales Element ist die Plattform ''FORCE Bridge'' für Echtzeit-Analysen in der Fertigung. Diese Plattform ist der Brückenpfeiler des Konnektors auf FORCAM Seite.

Dominik Amann, Produktverantwortlicher des FORCAM Konnektors: "Fertigungsunternehmen können mit unserem Konnektor das Microsoft App-Ökosystem mit einfacher Konfiguration - ohne Programmieraufwand - nutzen, um abteilungsübergreifend automatisierte und ereignisgesteuerte Workflows aufzubauen und ihre Organisation zielführend und zügig digital zu transformieren."

Beispiel Materialengpass: Das Logistik-Team wird sofort alarmiert

Eine Werkerin / ein Werker stellt fest, dass nicht mehr ausreichend oder fehlerhaftes Material für einen aktuellen Produktionsauftrag vorhanden ist. Durch einen Klick am Touch-Terminal kann die Person eine E-Mail, eine Microsoft-Teams-Nachricht oder ein Online-Ticket (JIRA, Trello etc.) an die Mitglieder eines Logistik-Teams senden. Sie werden adhoc zu einem Meeting einberufen.

Dominik Amann: "Die automatisierte Nachricht übermittelt dem richtigen Personenkreis in Echtzeit alle relevanten Informationen wie benötigtes Material, Auftrag, Maschine sowie Standort. Wertvolle Zeit wird gespart. Das Logistik-Team kann direkt Maßnahmen einleiten, um den aktuellen Materialengpass abzustellen und künftige Materialengpässe zu vermeiden."

Beispiel Defekt an Maschine: Stillstände können reduziert werden

Während der Produktion bricht an einer Maschine eine Komponente. Automatisiert wird zum Beispiel ein Trello-Ticket für die Instandhaltung angelegt. Zusätzlich werden direkt involvierte Personen benachrichtigt und ein schnelles und zielgerichtetes Handeln ermöglicht. Ergebnis: Stillstandszeiten werden reduziert.

Dominik Amann: "Durch die Einfachheit und Flexibilität unseres Konnektors auf Microsoft Power Automate können unterschiedlichste Workflows durch die Werker selbst ohne Programmierung erstellt werden. Die rund 400 Anwendungen im Microsoft Ökosystem wie zum Beispiel Microsoft Outlook, Salesforce, Trello oder JIRA kann jedes Fabrikteam zu der individuell gewünschten Lösungen verbinden."

Der FORCAM Konnektor macht Fabrikarbeit bei vielen weiteren Aufgaben smarter

- Leistungskennzahlen vergleichen - via eMail informieren sich Fabrikteams automatisiert und regelmäßig über Soll und Ist zum Beispiel der Gesamtanlageneffektivität. - Prozesswert-Verletzungen - auch Sensoren, die Prozessdaten wie Füllstände, Druck, Spannung in Maschinen erfassen, können automatisierte Workflows auslösen. - Materialanforderungen: Sensoren melden über ausgewählte Apps, wenn neues Material benötigt wird.

Link zur Pressemitteilung (https://forcam.com/presse/)

Die drei Kernaufgaben in einer Smart Factory: Transparenz, Effizienz, Flexibilität

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) entstehen neue Lieferketten, neue Geschäftsmodelle verdrängen alte. Für die fertigende Industrie gilt: An den Geschäftsprozessen der Zukunft wird nur teilnehmen, wer mit einer Technologie für Echtzeitanalysen in der Produktion arbeitet.

Eine solche Lösung bietet FORCAM. Ziel ist es, fertigende Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Ära des IIoT langfristig zu sichern. Die schlüsselfertige, frei erweiterbare und cloudbasierte IIoT-Plattform-Lösung FORCAM FORCE(TM) liefert datengesteuerte Fertigung. Mit ihr können Unternehmen ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich steigern.

FORCAM FORCE (TM) löst die drei wichtigsten Aufgaben einer Smart Factory:

- TRANSPARENZ DURCH KONNEKTIVITÄT

In der Fabrik der Zukunft ist Transparenz die Voraussetzung für effiziente Prozesse. In FORCAM FORCE(TM) wird die Transparenz in Produktion und Planung durch horizontale und vertikale Konnektivität sichergestellt. Die Plattform FORCE Bridge sorgt erstens für die horizontale Anbindung von Industrie-Maschinen unterschiedlichster Hersteller und Jahrgänge sowie von Geräten, Sensoren, Aufträgen. Zweitens vernetzt die Plattform die Systeme der Produktion (Shopfloor) mit den Systemen der Unternehmensplanung (Topfloor).

- EFFIZIENZ DURCH DIGITALEN ZWILLING DER PRODUKTION

Die Fabrik der Zukunft arbeitet mit einheitlichen Daten Produktion und Planung. In der FORCAM-Lösung erzeugt die zentrale Intelligenz ein Produktionsdatenmodell für Analysen in Echtzeit. Jedes Signal erhält im Millisekunden-Takt die richtige Bedeutung (Semantik), der "digitale Zwilling" der Produktion entsteht. Er wird im ganzen Unternehmen zur einzigen Quelle für Analysen und Planungen ("single source of the truth"). Zusätzlich bietet FORCAM FORCE(TM) alle wichtigen Fabrik-IT-Apps mit mehr als 70 Analysefunktionen schlüsselfertig (MES - Manufacturing Execution System). So steigern Unternehmen ihre Effizienz signifikant - in drei Monaten bereits um mehr als zehn Prozent (gemessen an der Gesamtanlageneffektivität OEE).

- FLEXIBILITÄT DURCH FREIE KOMPOSITION UND KOLLABORATION

In der Fabrik der Zukunft können Unternehmen ihre eigene IT-Architektur entlang ihrer individuellen Bedürfnisse erschaffen. Integriert in die IIoT-Plattform-Lösung FORCAM FORCE(TM) ist die erste offene Webschnittstelle für smarte Fertigung (OPEN API). Damit haben Unternehmen die große Freiheit: Sie erhalten die Möglichkeit zur freien Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Unternehmen können sowohl vorhandene Systeme also auch Drittlösungen auf einer Plattform einfach integrieren und so ihre ganz individuelle IT-Architektur erschaffen. Dazu bietet FORCAM zusätzlich einen wachsenden Marktplatz mit Lösungen und Anwendungen für die Industrie.

Download ePaper: "Neustart in der Fertigung" (https://forcam.com/landing-page-epaper/)

Über FORCAM - http://www.forcam.com

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen ein starkes und flexibles IT-Rückgrat in der Produktion. FORCAM unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene und voll flexible IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung. Sie wird von Analysten als "best in class" bewertet. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung wird von international tätigen großen und mittelständischen Unternehmen gleichermaßen eingesetzt - darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace (ehemals Arconic), Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Pressekontakt:

FORCAM GmbH
Matthias Kasper
Unternehmenskommunikation
An der Bleicherei 15
88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 751 / 3 666 9 - 0
Mobil: +49 (0) 160 / 9014 3519
mailto:matthias.kasper(at)forcam.com

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Datum: 06.10.2020 - 10:10 Uhr
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