Endlich wieder Bewegung im Markt? Dank iFactory3D
(PresseBox) - Bei iFactory3D wird der Atem angehalten. Am Freitag, dem 13.11.2020, hat das 3D-Druck?Start-up-Unternehmen?seinen ersten 3D-Belt-Drucker (3D-Fließband-Drucker) mit dem Namen?iFactory?One,?auf Kickstarter?veröffentlicht und?auf eine Finanzierung von 92.900??gehofft. In?unter?7?Tagen?wurde?dieses?Ziels?bereits?erreicht.?Der 3D-Druck mit?Belt-Funktion?steckt?bisher?noch?in den Kinderschuhen,?was iFactory3D nun mit einem?preiswerten?und für den Privatgebrauch geeigneten 3D-Drucker ändern möchte. ?Meine Vision für iFactory3D ist es, die größte?dezentrale Fabrik zu erschaffen, die durch die Community?betrieben?wird.?, sagt Co-Founder Artur Steffen.
Eine neue?Ära des 3D-Drucks
Der?iFactory?One?kann durch seine?Belt-Technologie in Serie produzieren und ist außerdem in seiner Z-Achse uneingeschränkt. Das bedeutet, dass die gedruckten?Objekte?nur durch das Aufbrauchen des Filaments?(Druckmaterial)?limitiert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen 3D-Druckern sitzt der Druckkopf hier in einem 45° Winkel.?Aus diesem Grund ist der Aufbau auch nicht?würfelartig,?sondern pyramidenförmig.?Zusätzlich zu der Hardware, wurde außerdem eine Software,?auf Basis?einer?künstlichen Intelligenz,?namens?PrinterGUARD?entwickelt. Dieser Algorithmus?überwacht das Drucken, erkennt die gängigsten fünf Druckprobleme und passt während des Drucks die Druckparameter an. So kann Fehlern vorgebeugt?und der?Druck abgebrochen werden,?wenn ein Druck?für nicht mehr fortsetzbar?oder fehlgeschlagen?eingeschätzt wird.?Zudem ist der 3D-Drucker?cloudfähig, sodass der Druck?aus der Ferne?gestartet und über die integrierte Kamera beobachtet werden kann.?Der?iFactory?One?kann?die meisten Objekte ohne Stützstruktur und auf Wunsch sogar ganz hohl drucken. Dem Benutzer?steht durch das Belt?des?iFactory?One,?ein unendlich langes Druckbett zur Verfügung, das nun endlich kein Limit mehr kennt - weder der Anzahl oder der Länge, der zu druckenden Objekte, noch der Kreativität im Umgang mit dem Drucker sind Grenzen gesetzt.
iFactory3D?mehr als nur 3D-Druck
Mit dem Kauf des?iFactory?One?wird nicht nur ein Produkt erworben. Es?ist?ein vielfältiges?Serviceangebot?integriert,?welches?seinesgleichen sucht. Zusammen?mit?PrinterGUARD,?einem?engagierten?Customer-Support-Team und der?innovativen?technischen Abteilung, bestehend aus deutschen Ingenieuren, zeigt iFactory3D, wie?Service?richtig?geht! Der Drucker wird mit all der benötigten Software und sogar Druckprofilen ausgeliefert, sodass man nach dem Zusammenbau sofort mit dem Drucken loslegen kann.?
Artur Steffen?und?Martin Huber?sind?die beiden?Gründer?von iFactory3D?mit Sitz in Düsseldorf.?Sie?haben?sich durch ein?früheres?Start-up?kennengelernt und arbeiten seit diesem Zeitpunkt eng?zusammen.?Bei ihren vorherigen Projekten haben die herkömmlichen 3D-Drucker zu einem erheblichen zeitlichen Verzug geführt, da sie jedes Teil nur einzeln?drucken konnten.?Martin hat sich diesem Problem angenommen und den ersten?iFactory?One?Prototypen,?im Jahr 2018 entwickelt. Das Projekt wurde?als?nicht-kommerzielles?Open?Source,?der?3D-Druck-Community?zur?Verfügung gestellt. Daraufhin?erhielten sie viel?positives Feedback,?sodass Artur und Martin beschlossen, diesen revolutionären 3D-Drucker?für alle zugänglich zu machen.??
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Artur Steffen?und?Martin Huber?sind?die beiden?Gründer?von iFactory3D?mit Sitz in Düsseldorf.?Sie?haben?sich durch ein?früheres?Start-up?kennengelernt und arbeiten seit diesem Zeitpunkt eng?zusammen.?Bei ihren vorherigen Projekten haben die herkömmlichen 3D-Drucker zu einem erheblichen zeitlichen Verzug geführt, da sie jedes Teil nur einzeln?drucken konnten.?Martin hat sich diesem Problem angenommen und den ersten?iFactory?One?Prototypen,?im Jahr 2018 entwickelt. Das Projekt wurde?als?nicht-kommerzielles?Open?Source,?der?3D-Druck-Community?zur?Verfügung gestellt. Daraufhin?erhielten sie viel?positives Feedback,?sodass Artur und Martin beschlossen, diesen revolutionären 3D-Drucker?für alle zugänglich zu machen.??
Datum: 03.12.2020 - 16:12 Uhr
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