Arbeitsplätze jetzt Corona-sicher machen und UVC-Module in bestehende Lüftungssysteme nachrüsten (FOTO)
(ots) - Die seit Jahrzehnten bewährte UVC-Technologie kann die Rückkehr zur Normalität während und nach dem Lockdown beschleunigen - und das bei erheblich besserem Schutz vor Viren und Bakterien als bisher. Wer Raumlufttechnische (RLT) Anlagen kurzfristig mit UVC-Modulen nachrüstet, gibt SARS-CoV-2 und anderen Erregern keine Chance. Sie werden mit energiereicher UVC-Strahlung unschädlich gemacht.
"Wir haben es jetzt alle zusammen in der Hand, die Pandemie zu verlangsamen und zurückzudrängen. Wenn Unternehmen dabei auf die erprobte UVC-Technik in Innenräumen und in Lüftungssystemen zurückgreifen, schützen sie damit nicht nur Mitarbeitende und Kunden, sondern leisten auch einen bedeutenden Beitrag zur Eindämmung der Pandemie", betont Dr. Sandra von Möller, Geschäftsführerin von BÄRO Clean Air Technologies. "Mit einem UVC-Modul können wir standortgebundene Arbeitsplätze, die nicht ins Homeoffice verlegt werden können, schon jetzt viel sicherer machen und die Mitarbeitenden vor einer Ansteckung über Aerosole schützen. Auch in der Zeit nach dem harten Lockdown, wenn wir wieder zu mehr Normalität zurückkehren, muss der Schutz der Menschen im Fokus bleiben. Das letzte Jahr hat uns allen gezeigt, wie wichtig es ist, jede Möglichkeit einer Ansteckung zu verhindern. Ein dauerhafter Lockdown bis zu einem gänzlichen Impfschutz kann keine Option sein."
Diese Fürsorge könne sich bei Beschäftigten und Kunden auch zu einem Argument für oder gegen ein Unternehmen entwickeln, beobachtet Sandra von Möller die aktuelle Entwicklung. Durch die Nachrüstung bestehender Klima- oder Lüftungsanlagen mit UVC-Technologien könne das einfach und effizient umgesetzt werden.
UVC-Lüftungssystem im Europäischen Transschall-Windkanal
Auch der Europäische Transschall-Windkanal in Köln hat sein bestehendes Lüftungssystem in der Gebäudetechnik bereits um ein UVC-Modul ergänzt und schützt damit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. "Wir setzen in der Pandemie zusätzlich auf eine innovative Lösung Made in Germany, um die Kolleginnen und Kollegen und unsere internationalen Nutzer im Kontrollraum vor SARS-CoV-2 und anderen Erregern zu schützen", berichtet ETW-Geschäftsführer Dr. Guido Dietz. "Entscheidende Faktoren waren für uns die sehr gute Integrationsmöglichkeit in ein bestehendes System, der umweltverträgliche und wartungsarme Betrieb sowie die jahrzehntelange Erfahrung mit UVC in der Desinfektion."
BÄRO Clean Air Technologies bietet integrierte Lösungen
Das Leichlinger Unternehmen BÄRO ist mit seinem Geschäftsbereich Clean Air Technologies seit über 25 Jahren auf die Luftreinigung mit UVC-Technologie spezialisiert. Neben mobilen und fest montierten UVC-Lampen bietet BÄRO ein AirStream Luftentkeimungsmodul, welches in bereits bestehende Klimaanlagen oder andere Lüftungseinrichtungen integriert werden kann. Das AirStream Modul bietet den Vorteil, dass es durch die Integration in bestehende Lüftungsanlagen Viren und Bakterien in gesamten Gebäudekomplexen zerstört und der Wartungsaufwand dabei gering bleibt.
Seit Beginn der Pandemie steigt die Nachfrage nach UVC-Geräten bei dem Spezialisten für Lufthygiene erheblich, denn auch Schulen, Restaurants oder Einzelhandel wollen Menschen vor dem SARS-CoV-2-Virus schützen. Daher installiert BÄRO bereits in vielen Räumlichkeiten die bewährte UVC-Technologie.
Weitere Informationen: https://www.baero.com/de/clean-air-technologies/
Über BÄRO GmbH, Clean Air Technologies
1967 begann die BÄRO Erfolgsgeschichte mit maßgeschneiderter Beleuchtung für Handelsunternehmen. Seit 1992 ist BÄRO zudem mit Clean Air Technologies am Markt. Mit Systemen zur UVC-Entkeimung und Technologien zur Reinigung von Küchenabluft entwickelt BÄRO integrierte Lösungen. Vom Sitz im rheinischen Leichlingen aus ist BÄRO weltweit aktiv. Das Unternehmen beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt knapp 30 Mio. Euro pro Jahr um. Mehr: https://www.baero.com/de/clean-air-technologies/unternehmen/
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Datum: 22.01.2021 - 09:45 Uhr
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