IndustrieTreff - Arbeiten mit Gefahrstoffen muss nicht gefährlich sein

IndustrieTreff

Arbeiten mit Gefahrstoffen muss nicht gefährlich sein

ID: 190997

B·A·D-Experten beurteilen Gefährdungen beim Umgang mit chemischen Stoffen / Hilfe beim Schutz vor Brand und Explosionsgefahren

(industrietreff) - Sie sind für die Herstellung und Weiterverarbeitung von Produkten unverzichtbar - und bergen doch ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial in sich: Chemische Stoffe, von denen in den Ländern der Europäischen Union rund 130.000 verschiedene Arten in Industrie, Gewerbe und Handel hergestellt und verwendet werden. Es bedarf erfahrener Experten, die unter anderem Gefahrstoffverzeichnisse und den Gefährdungen entsprechende Maßnahmenkonzepte erstellen, um sicherzustellen, dass der Umgang mit chemischen Stoffen gefahrlos und damit ohne schädliche Folgen für die Gesundheit des Menschen und die Umwelt bleibt. Die Fachleute der B

  • A
  • D GmbH (Bonn), einer der führenden Anbieter für Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, beraten und unterstützen Unternehmen bei der Erstellung von Schutzkonzepten, die sich an nationalen und internationalen Vorschriften orientieren. Neben der Gefahrstoffverordnung spielt dabei die GHS-Verordnung (Global harmonisiertes System, das die Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien vereinheitlicht) und die REACH-Verordnung eine bedeutende Rolle. REACH ist eine Chemikalienverordnung der Europäischen Union (EU) und steht für "Registration, Evaluation, Authorisation and Restrictions of Chemicals", also die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Chemikalien, die in allen Mitgliedsstaaten der EU Gültigkeit hat.

    Nach den Worten der B
  • A
  • D-Experten sind Arbeitgeber durch die Gefahrstoffverordnung zu einer Reihe von Maßnahmen verpflichtet. Dazu zählen neben tätigkeitsbezogenen Gefährdungsbeurteilungen auch die Erstellung von Notfallplänen und Schutzmaßnahmen gegen Brand- und Explosionsgefahren sowie eine weitgehende Informationspflicht der Mitarbeiter, die darüber hinaus Anspruch auf eine arbeitsmedizinisch-toxikologische Beratung haben. Bei den Gefährdungsbeurteilungen berücksichtigen die Gefahrstoffexperten insbesondere dermale und inhalative Gefahren, also mögliche gesundheitsschädliche Auswirkungen der Arbeit mit Chemikalien für die Haut und die Atemwege. Das Gefahrstoffmanagement beinhaltet ferner die Überarbeitung oder die Neuerstellung tätigkeitsbezogener Betriebsanweisungen; dies ist abhängig von dem Ergebnis der Ermittlung sämtlicher Gefahrstoffe und den Betriebsbegehungen, bei denen alle relevanten Arbeiten erfasst und Gefährdungen registriert werden.






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    Unternehmensinformation / Kurzprofil:

    Über die B·A·D Gruppe

    Die B·A·D Gruppe betreut mit mehr als 2.200 Experten in Deutschland und Europa 200.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäftigten in den unterschiedlichsten Bereichen der Prävention. 2008 betrug der Umsatz 148,8 Millionen Euro. Damit gehört die B·A·D GmbH mit ihren europäischen TeamPrevent Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen (Arbeitsschutz, Gesundheit, Sicherheit, Personal). Die Leistungstiefe reicht von Einzelprojekten bis hin zu komplexen Outsourcing-Maßnahmen. Ergänzt wird das Portfolio der Gruppe durch vielfältige Angebote in den Bereichen Consulting, Weiterbildung und Zertifizierung. Seit 2006 gehört die B·A·D GmbH zu den 100 besten TOPJOB Unternehmen im deutschen Mittelstand.



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    BAD GmbH, Hauptgeschäftsstelle
    Rene Lieflaender
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    Datum: 20.04.2010 - 10:59 Uhr
    Sprache: Deutsch
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    Ansprechpartner: Rene Lieflaender
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    Bonn


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    Kategorie:

    Energiewirtschaft


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