IndustrieTreff - Relevanz von Co-Packing steigt

IndustrieTreff

Relevanz von Co-Packing steigt

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Beim Thema Lohnverpackung ist Weitblick gefragt


(industrietreff) - Der Markt für wichtige Rohstoffe ist leergefegt und Lieferketten, die viele Jahre lang reibungslos funktioniert haben, sind gestört. Und nicht nur die Automobil- und die Elektrobranche sind davon betroffen, sondern auch die Verpackungsindustrie kämpft mit Lieferausfällen und Materialmangel. Darum warnte der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) bereits Anfang des Jahres davor, dass es möglicherweise Auswirkungen auf das Ostergeschäft geben könnte. Es drohe die Gefahr, dass nicht alle Schoko-Hasen bzw. Oster-Artikel wie geplant produziert bzw. verpackt werden könnten. Auch für das anstehende Weihnachtsgeschäft mit Fokus auf individuell befüllte Adventskalender heißt es frühzeitig planen, um die Materialverfügbarkeit sicherzustellen und Engpässe zu überbrücken. Das wissen auch erfahrene Verpackungsspezialisten wie die Karl Knauer KG aus Biberach/Baden, die neben der Verpackungsproduktion die Co-Packing-Dienstleistung im großen Stil anbietet.

Neue Einschätzung für Dienstleister: Lieber lokal, statt global.
Damit die Ware tatsächlich sicher verpackt und rechtzeitig beim Handel oder Kunden ankommt, muss die gesamte Lieferkette reibungslos funktionieren und alle Rohstoffe sowie Materialien zur Verfügung stehen. Dies gestaltet sich aufgrund der aktuellen Pandemie- und Krisensituation in der globalisierten Welt zunehmend schwierig. Darum lagern immer mehr Unternehmen bei Aufträgen mit fixiertem Liefertermin den kompletten Verpackungsprozess von der Her- bzw. Bereitstellung der Verpackung über Konfektionieren der Waren bis zum Kommissionieren an zuverlässige Partner aus, natürlich am liebsten an Dienstleister, bei denen die Reaktions- und Lieferwege kurz und die Ansprechpartner jederzeit verfügbar sind.

Alles aus einer Hand:
Verpackungsproduzenten und -spezialisten, die wie die Karl Knauer KG alle Branchen von Pharma über Food bis Beauty abdecken und Erfahrungen bei der Abwicklung von Großprojekten mit Millionen von Einzelteilen haben, verspüren in dieser herausfordernden Zeit, wie wichtig das Vertrauen zwischen Kunde und Dienstleister ist. „Wir freuen uns, dass wir neben unseren Bestandskunden immer mehr neue Kunden für den Bereich Lohnverpackung gewinnen können“, erzählt Tobias Munz, Key Account Manager bei Karl Knauer. „So kommen neben großen, bekannten Markenunternehmen, für die wir häufig neben dem Verpacken an sich die begleitenden Dienstleistungen wie z. B. die Wareneingangs- und Qualitätskontrolle, Bestandsüberwachung oder die Zwischenlagerung der Ware übernehmen, auch kleinere Unternehmen sowie zahlreiche Start-ups auf uns zu. Alles aus einer Hand hat zudem den Vorteil, dass bereits zu Beginn des Projekts während der Entwicklung der Verpackung das Thema Co-Packing berücksichtig wird.“





Gefüllte Adventkalender: Mustergültiges Co-Packing:
Adventkalender sind ein gutes Beispiel, um den kompletten Umfang eines Verpackungsprozesses zu beschreiben. Denn sie bestehen häufig aus Dutzenden von Komponenten, die zu einem überzeugenden Paket zusammengefügt werden müssen. Dies fängt bei der Materialauswahl für den Kalender und dessen Gestaltung an, umfasst die richtige Lagerung der Produkte, die hinter dem jeweils richtigen Türchen auf ihre Entdeckung warten sollen, und hört bei der termingerechten Auslieferung noch lange nicht auf. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass bei Karl Knauer schon lange vor Ostern die Adventkalenderentwicklung und -produktion in vollem Gange ist. „Individuelle Adventkalender, wie wir sie letztes Jahr zum Beispiel für das junge Start-up „the nu company“ entwickelt und produziert haben, brauchen eine gewisse Vorlaufzeit, da sie häufig aus vielen Einzelteilen bestehen. Bei „the nu company“ waren es letztes Jahr alles in allem 54 Elemente, die den Adventkalender ergeben haben. Alles komplett plastikfrei und aus nachhaltigen Produkten produziert“, beschreibt Key Account Manager Tobias Munz den Auftrag für die the nu company GmbH aus Leipzig. Die Zusammenarbeit mit dem jungen Team unseres Kunden und den „alten“ Verpackungshasen von Karl Knauer hat so gut funktioniert, dass es bereits Folgeaufträge gibt. „Dieses Jahr können sich Kundinnen und Kunden wieder auf kreative, besonders nachhaltige Weihnachtsspecials dieses Anbieters freuen. Mehr dürfen wir leider noch nicht verraten“, blickt Tobias Munz schon einmal auf die Adventszeit 2022 voraus.

Nicht nur Jungunternehmen wie the nu company, sondern auch zahlreiche renommierte Markenunternehmen schätzen bei außergewöhnlichen Verpackungsprojekten erfahrene Experten wie Karl Knauer. Denn diese wissen genau, an welchen Stellschrauben man drehen kann und muss, um das Produkt möglichst effizient, wirtschaftlich, nachhaltig, sicher und pünktlich zum Kunden zu bringen. Und das rechnet sich vor allem heute mehr denn je.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Ihr Verpackungshersteller für Schutz, Glanz und Vorsprung: Mehr Glanz für Ihre Marke, mehr Blicke für Ihr Produkt: Karl Knauer zählt zu den führenden Verpackungsherstellern in Deutschland. Mit über 80 Jahren Expertise und immer einer Idee voraus entwickeln und produzieren wir Verpackungen, Werbemittel und Präsentverpackungen sowie Verpackungsmaschinen. Mit individuellen Verpackungslösungen verschaffen wir unseren Kunden aus ganz Europa einen Vorsprung im Markt. Und dieser Vorsprung beginnt am POS.



Leseranfragen:

Karl Knauer KG
Luisa Tschopp
Zeller Straße 14
77781 Biberach/Baden
+49 7835 782-128
luisa.tschopp(at)karlknauer.de



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74074 Heilbronn
+ 49 7131 724 72-14
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Datum: 25.04.2022 - 11:49 Uhr
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