Ganz leicht: das Wiegen ganzer Züge
PLCD bietet eine breite Palette industrieller Wäge- und Dosierlösungen. Die Umgestaltung jeweils kleiner Eisenbahn-Streckenabschnitte (1.200 mm) in Gewichtssensoren ist innerhalb eines Tages umsetzbar. Das Verfahren kommt ohne direkte Messsensoren aus

(industrietreff) - Das Verfahren von PLCD bleibt von Umweltgegebenheiten unbeeinflusst. So müssen auch keine Hoch- oder Tiefbauarbeiten durchgeführt werden - in den meisten Fällen kann sogar der vorhandene Schotter weiterverwendet werden. Für jede den Wiegebereich durchlaufende Achse wird die Verformung der in der Schiene eingelagerten Neutralfaser erfasst. Anschließend erfolgt eine Analyse mittels einer sehr präzisen Wiegeelektronik. Das System ermöglicht es, die Last auf jeder Achse zu messen und das Gesamtgewicht eines Waggons zu bestimmen. Alle Messungen werden bei fahrendem Zug durchgeführt.
Das System ermöglicht es, die Belastung jeder einzelnen Achse zu messen und anschließend das Gesamtgewicht des Waggons zu bestimmen. Alle Messungen erfolgen unter dynamischen Bedingungen - je nach Version bei einer Geschwindigkeit zwischen fünf und zehn km/h, wobei jedoch auch höhere Geschwindigkeiten möglich sind. Hierzu müssen die Schienen auf einer Länge von zwei Metern entsprechend ausgestattet werden. Die Steuerung erfolgt vollständig durch PLCD mit fabrikseitiger Vorkalibrierung. Das Schneiden und Verschweißen der Schiene muss durch ein auf Eisenbahnarbeiten spezialisiertes Unternehmen erfolgen. Das Verfahren bewirkt keine Schwächung der Schiene, die sowohl im "Prozessmodus" (in Fabriken, im Fertigungsprozess, im Stahlwerkswagen ...) als auch im "Transportmodus" funktionsfähig ist. Zudem können Optionen, wie beispielsweise Warnmeldungen bei Links-/Rechtslastigkeit, festgelegt werden, oder auch einzelne Messungen von Gewichtsverteilung, Achsen, Fahrgestellen und Waggons.
Schnell und einfach umgesetzt…
Auf einer Länge von 1500 bis 2000 mm wird - falls erforderlich - ein Gleisabschnitt aus zwei Schienen entnommen, gegebenenfalls wird ein „Hilfsgleis“ wieder hergestellt. Die Montage der Dehnungsmessstreifen erfolgt werksseitig bei PLCD, unter Abdichten des Systems und Anbringen der elektrischen Anschlusskästen. Danach erfolgt ein Belastungstest auf dem Prüf- und Kalibrierstand. Anschließend werden die Hilfsgleise wieder ausgebaut, die zu Messinstrumenten umfunktionierten Schienen in derselben Reihenfolge wie ursprünglich wieder eingesetzt und anschließend verschweißt. Dann erfolgt die Wiederanbindung und das Instrument ist bereit für die Kalibrierung.
…und vielseitig einsetzbar
Das Verfahren eignet sich für alle Arten von Zügen, Waggons, Wagen und Gleisanlagen, funktioniert bei jedem Wetter und erfordert einen geringen Wartungsaufwand. So kann PLCD seine Geräte auch aus der Ferne warten. Es gibt ein umfangreiches Leistungspaket wie beispielsweise die Erkennung von heiß gelaufenen Getriebekästen, RFID-Erkennung oder Überlastungswarnungen. Unternehmen wie Arcelor Mittal, Total, Alstom, Daimler und SNCF nutzen die Technologie von PLCD bereits.
Über PLCD
PLCD entwirft, produziert, installiert, wartet und repariert eine breite Palette an industriellen Wäge- und Dosierungslösungen. Unabhängig von der Branche, dem zu wiegenden Volumen, der Verpackung, dem Materialdurchsatz, dem Sicherheitsniveau und der gewünschten Genauigkeit, ist PLCD in der Lage, Prüf- und Vorführgeräte für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche zu bieten. Dazu gehören Brückenwaagen und Achslastwaagen, Wiegen in Silos / Trichtern, An-Bord-Wiegen auf Schiffen, Produktionswaagen und Füllstandsmessungen.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Unternehmen besucht am 20. und 21. September die Messe Innotrans. Bei Interesse vereinbaren wir gerne ein Treffen zwischen Ihnen und PLCD.
Pressebüro Business France in Deutschland?
Nathalie Schlitter, Pressereferentin?
Martin-Luther-Platz 26?
D- 40212 Düsseldorf?
E-Mail: nathalie.schlitter(at)businessfrance.fr??
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Datum: 12.07.2022 - 15:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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