Studieren so beliebt, divers und international wie nie zuvor: University of Europe for Applied Sciences trifft mit dem UE Innovation Hub in Potsdam den Nerv der Studierenden aus der ganzen Welt
(ots) -
Der neue UE Innovation Hub kommt bei Studierenden aus der ganzen Welt sehr gut an. "So viele Immatrikulationen wie noch nie, so viele weibliche Studierende wie noch nie und so international wie noch nie", beschreibt Professor Johannes Kiessler, Academic Director Campus Development & Corporate Partnerships und Professor für Innovation Design Management am UE Innovation Hub in Potsdam, die aktuelle Anmeldesituation am Potsdamer Campus.
"Offensichtlich haben wir mit dem Konzept des UE Innovation Hub einen Nerv getroffen", so Kiessler weiter. Direkt am Potsdamer Jungfernsee gelegen und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den globalen Inkubatoren wie dem SAP Innovation Center und dem Volkswagen Group Future Center Europe ist der UE Innovation Hub nicht nur ein Hotspot für Forschung und Lehre sondern auch Teil des brandenburgischen Silicon Valleys.
"Wir freuen uns, im kommenden Semester über 400 Studierende aus knapp 50 Ländern bei uns am Campus in Potsdam begrüßen zu dürfen", freut sich Professor Johannes Kiessler über den großen Zuspruch. Das zeigt, dass die private Hochschule offensichtlich den richtigen Weg eingeschlagen hat.
Fachkräfte von morgen ausbilden
"Alle reden vom Fachkräftemangel in Deutschland. Wir bilden schon heute hochqualifizierte Studierende aus dem Ausland aus", so Kiessler weiter. Denn mit den am UE Innovation Hub angebotenen Studiengängen unterstreicht man den Anspruch, schon heute die Fächer anzubieten, die in Zukunft stark gefragt sein werden: eine Kombination aus Technik, Daten und Design.
Neben Bachelor-Studiengängen wie z.B. Digital Product Management, UX/UI Design oder Digital Media & Marketing stehen auch Master-Studiengänge wie Data Science, Innovation Design Management oder Software Engineering zur Auswahl.
"Unser Ziel am UE Innovation Hub ist es, teamfähige Menschen auszubilden, die gleichzeitig tiefes Spezialwissen, Praxiserfahrung und eine große Wissensbreite besitzen. Dies wird durch einen interdisziplinären und fachübergreifenden Modulmix ermöglicht; einzelne Kurse, Fächer und teilweise ganze Studiengänge lassen sich so relativ zügig an der Nachfrage von Industrie und Wirtschaft ausrichten", erläutert Prof. Johannes Kiessler.
Potsdam wird zum Magnet für internationale Studierende
Es zeigt sich immer häufiger, dass das idyllische Potsdam ein attraktiver und entspannter Studienort vor allem für internationale Studierende ist. "Von Afghanistan bis Amerika, von China bis Ecuador, von Myanmar bis Kanada, Nigeria bis Venezuela, von Schleswig-Holstein bis Bayern - immer mehr Studierende entscheiden sich für den Studienort jenseits der Großstadt."
Für Johannes Kiessler ist diese Entwicklung nicht überraschend: "In Potsdam kann man sich einerseits voll auf das Studium konzentrieren, ist aber auch in weniger als einer halben Stunde in Berlin, um dort das Maximalprogramm an Kultur und Party zu erleben."
Mit dem UE Innovation Hub unterstreicht die internationale Hochschule mit insgesamt fünf Standorten, welchen hohen Stellenwert ein Studium in Deutschland auf dem internationalen Arbeitsmarkt genießt. Kiessler ist überzeugt: "Eine hohe Praxisorientierung, Studiengänge der Zukunft, sowie ein buntes, weltoffenes und vielfältiges Umfeld machen ´Studieren made in Germany´ so attraktiv und werden es auch zukünftig noch attraktiver machen."
Die neue Art des Studierens: New Studying statt Old School Lehre
Ein weiteres wichtiges Argument für ein Studium am UE Innovation Hub: Der Campus setzt auch architektonisch Maßstäbe und macht deutlich, wie die neue Art des Studierens aussehen kann.
Schon ein Blick auf die Betondecke zeigt, dass hier alles anders ist als auf einem herkömmlichen Uni-Campus: Sichtbeton wie in einem coolen Industriegebäude statt Trockenbaudecke wie in traditionellen Büro- oder Hochschulgebäuden.
Im Zentrum des viergeschossigen Gebäudes: Das so genannte Atrium mit einer beeindruckenden steinerne Tribüne, die einen herkömmlichen Hörsaal ersetzt, denn in dem hohen, offenen und lichtdruchfluteten Raum gibt es eine große Leinwand, die das Atrium im Handumdrehen in einen Audimax verwandelt.
Die Seminar- und Vorlesungsräume im Obergeschoss sind offen, transparent und mit modernster Technik ausgestattet. Zudem sind sie in der Größe flexibel anpassbar, was eine effizientere Raumnutzung ermöglicht.
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Datum: 08.08.2022 - 10:26 Uhr
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