IndustrieTreff - Angst vor dem Gang zum heimischen Briefkasten – der Energieversorger könnte geschrieben haben.

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Angst vor dem Gang zum heimischen Briefkasten – der Energieversorger könnte geschrieben haben.

ID: 1999571

Die Bürger fürchten sich vor der Post ihres Energieversorgers mit heftigen Preissteigerungen. Angefeuert wird diese begründete Angst durch die täglichen politischen Verlautbarungen zur Energiekrise und den zu erwartenden hohen Preissteigerungen. Die Regierung redet so den von ihr mittlerweile befürchteten Volksaufstand selbst herbei.

(industrietreff) - Die Nuklearkatastrophe von Fukushima war einst für Deutschland willkommener Anlass sich von der Kernkraft zu verabschieden und die Energiewende zu starten. Die mit der Botschaft „Atomkraft nein Danke..“ weich gekochte Gesellschaft, spendete begeistert Beifall.

Der Übergang zu „sauberer Energie“ – ohne Atomkraft – hat drei Dinge erreicht:

1. Es hat Deutschland und den Rest der EU dazu veranlasst, sich beim „Übergang“ stärker auf russisches Erdgas zu verlassen. Die europäische Wirtschaft ist nunmehr alleine von Putins Gnaden abhängig.

2. Es hat die weltweit höchsten globalen Strompreise pro Haushalt geschaffen. Der Energiepreis geht durch die Decke, auch weil die Energieunternehmen gezwungen sind langfristig ineffiziente erneuerbare Energien zu hohen, erfundenen Preisen zu kaufen.

3. Schon bevor Russland begann, die Versorgung einzustellen, war Deutschland stärker auf Kohle angewiesen als zum Beispiel die Vereinigten Staaten..

Die „Umstellung“ auf Grün, funktioniert nicht.

Im Jahr 2000 hat Deutschland 84 Prozent seiner Energie aus fossilen Brennstoffen gewonnen. 2019 waren es 78 Prozent. Wenn es in diesem Tempo weitergeht wird Deutschland bis zum Jahr 2050 immer noch 70 Prozent seiner Energie aus fossilen Brennstoffen gewinnen. Mit einer Rückkehr zur Kohle im Jahr 2022 wird es sicherlich noch später sein, wenn überhaupt.

Abgesehen von den hohen Kosten für den Übergang zu erneuerbaren Energien und dem Ausfall von Windkraftanlagen und Sonnenkollektoren bei der Energieerzeugung im Winter wird das Problem der Unterbrechungen zu keiner Jahreszeit überwunden werden. Sich von der einzigen verlässlichen „sauberen Energie“-Quelle zu verabschieden war falsch und war und ist durch nichts zu rechtfertigen.

Die Energieprobleme die wir jetzt haben, sind selbst verschuldet.

Der Primärenergiebedarf in Deutschland betrug im Jahr 2021 ca. 12.000 Peta-Joule. Eine unvorstellbar hohe Zahl. Das würde für jeden Bundesbürger vom Säugling bis zum Greis bedeuten: fünf große Big Bags mit Steinkohle mit einem Volumen von 1 m mal 1 m mal 1 m – also 1 m³ gefüllt mit Steinkohle. Zu diesen 5 Big Bags tragen die sogenannten Erneuerbaren nur einen Bruchteil bei – trotz hoher Milliardeninvestitionen und mit Windrädern zugestellter Landschaften.





Darüber, was die sogenannte Energiewende für ein Industrieland wie Deutschland bedeutet, hat sich der bekannte Journalist Holger Douglas mit Professor Dr. Michael Beckmann von der Technischen Universität Dresden unterhalten. Dort hat er eine Professur für Energieverfahrenstechnik am Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik.

Beckmann ist einer jener 20 Professoren, die die Stuttgarter Erklärung initiiert haben. Die Unterzeichner der Erklärung kommen überein, dass die deutsche Politik der letzten 20 Jahre das Land mit seiner einseitigen Ausrichtung auf Sonne, Wind und Erdgas in eine Energienot manövriert hat. Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährden Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. In der Stuttgarter Erklärung rufen sie dazu auf, den Atomausstieg rückgängig zu machen, und plädieren für einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke als dritte Klimaschutzsäule neben Sonne und Wind.

Um festzustellen wie abgehoben ja arrogant die deutschen Politiker auf Warnungen vor der Abhängigkeit von russischer Energie reagierte, reicht ein Blick zurück in das Jahr 2018.

In jenem Jahr forderte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen von den Nationen der Europäischen Union, dass sie ihre Abhängigkeit von Russland für ihren Energiebedarf verringern müssten. „Die Abhängigkeit von einem einzigen ausländischen Lieferanten kann eine Nation anfällig für Erpressung und Einschüchterung machen“, sagte er. Trump hat damals Deutschland ausdrücklich angesprochen. „Deutschland wird völlig abhängig von russischer Energie, wenn es nicht sofort seinen Kurs ändert.“ Trump riet er Deutschland und der Europäischen Union, schnelle Energielösungen zu finden, anstatt sich auf Russland zu verlassen

Aber die deutsche Delegation soll auf Trumps Warnung mit Augenrollen und Glucksen untereinander reagiert haben. Sie sollen über Trumps Worte gelacht und in verspottet haben. Der ehemalige Präsident Donald Trump war in Deutschland ständig Ziel von Häme und Spott. Nunmehr stellen sich einige seiner Äußerungen als außerordentlich vorausschauend dar.

Trump sah, dass ein Großteil der westlichen Welt von den Rohstoffen und der Energie abhängig war, die von Ländern geliefert wurden, die von Diktatoren und Despoten regiert wurden. Er wusste, dass das Vertrauen auf diese feindlichen Regime für den Energiebedarf einer Nation bedeutete, ihnen ein gewisses Maß an Kontrolle zu überlassen, und dass der Grad der Kontrolle in direktem Verhältnis zum Grad des Vertrauens schwankte.

Trump entschied sich – anders als Deutschland- dafür, feindlichen Akteuren keine Macht über sein Land zu geben. Deutschland hat bis heute nicht verstanden, wie wichtig Energieunabhängigkeit für die nationale Sicherheit ist, und legt seine Sicherheit in die Hände sogenannter erneuerbaren Energien.

Die russische Invasion in der Ukraine hat deutlich gemacht, wie eng die Energiepolitik mit der nationalen Sicherheit verflochten ist.

Leider scheint die deutsch Regierung die Lektion nicht verstanden zu haben. Sie nutzt die Krise als Gelegenheit für den schnelleren Ausbau von Wind – und Solarenergie.

Wenn Deutschland sich von seiner grünen Energie-Ideologie verabschieden würde könnten etwa 11 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs aus heimischen Schiefergas-Vorkommen gedeckt werden. Das geht aus Zahlen des Bundesbundesverband Erdgas Erdöl und Geoenergie e.V. (BVEG) hervor, über die die „Bild“ (Dienstagausgabe) berichtet. „Mit der erforderlichen Unterstützung von Politik und Gesellschaft wäre innerhalb von drei bis fünf Jahren eine Entwicklung der Schiefergasproduktion auf bis zu zehn Milliarden Kubikmeter pro Jahr, und auch mehr, denkbar“, sagte BVE Hauptgeschäftsführer Ludwig Möhring zu „Bild“.

Wenn die grüne Führung schon den Diener in Katar macht und per Fracking gewonnenes Flüssiggas aus den USA importieren möchte, ist es doch dem Bürger schwer zu vermitteln warum eine umweltverträgliche Gasförderung in Deutschland nicht möglich sein soll.

Die Leute welche die Energiekrise mitverschuldet haben, fordern nun die Bürger zum Energiesparen auf.

„Wie weit sich unsere Politiker schon vom Normalbürger entfernt haben, zeigen deren Vorschläge zum Energiesparen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht|e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V. „ Sparsam Duschen“ Heizung runterdrehen, nicht benutzte Räume nicht Heizen… usw. Glauben diese Herrschaften eigentlich, dass die Bürger nicht mehr alle Latten am Zaun haben! „Da der Normalo sowieso seine Energiekosten kaum noch stemmen kann, wird sowieso schon bis an die Schmerzgrenze gespart“ empört sich Roosen.

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