IndustrieTreff - Angesichts der Aussicht auf eine Katastrophe besteht die grundlegende Frage darin, ob die Abwendung

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Angesichts der Aussicht auf eine Katastrophe besteht die grundlegende Frage darin, ob die Abwendung der Katastrophe in den Händen derjenigen, die sie verursacht haben, belassen werden kann, oder ob der ausgebeutete Souverän mit einer Neuwahl die Weichen n

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Wenn es das Ziel der Energiewende war, die höchsten Strompreise der Welt zu haben, dann ist diese Operation zu 100% gelungen. Dabei ist aber noch nicht einmal gewährleistet, dass es überhaupt Strom gibt. Wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint liefern Windräder und Solaranlagen absolut nichts.

(industrietreff) - Unter den Millionen Bürgern, die mit unbezahlbar hohen Stromrechnungen zu kämpfen haben, oder sich Strom überhaupt nicht mehr leisten können, sind kaum noch Fans der Energiewende auszumachen.

Einst hat sich Deutschland der Welt als strahlendes Beispiel für seine „Energiewende“ präsentiert. Heute dient Deutschland nur noch als abschreckendes Beispiel! Deutschland wird von seinen Nachbarländern mittlerweile als Energie-Risiko Patient angesehen.

Die Grünen tun wirklich alles, um die deutsche Wirtschaft zu zerstören. Solange die Grünen in der Bundesregierung sind, wird es in Deutschland Probleme geben, und der Krieg in der Ukraine oder Putin haben damit absolut nichts zu tun“,

Ein Fehler der Wirtschaft war es, sich ganz auf billiges Gas aus Russland zu fokussieren. Außerdem wurde nicht erkannt, dass die Grünen, der Umwelt zuliebe die deutsche Wirtschaft grundlegend zerstören wollen. Beispiel: die Ablehnung Atomkraftwerke Strom produzieren zu lassen.

Dazu hat man auch noch die Sanktionspolitik gegen Russland mitgetragen.

Was hat die deutsche Gesellschaft geritten auf eine Null-Emissions“-Politik zu setzen? Nichts was die Grünen vorschlagen, wird das Klima spürbar beeinflussen. Sonne und Wind sind nun nicht mal einfach so bereit, fossile Brennstoffe zu ersetzen.

Unsere Links Grüne Regierung macht gerne den Krieg zwischen Russland und der Ukraine dafür verantwortlich, aber die Gas- und Energiepreise im Allgemeinen stiegen schon lange vorher.

Das Merkel.Deutschland hatte sich wegen Fukushima von fossilen Brennstoffen und Atomkraft getrennt. Da Solar- und Windenergie die Lücke nicht füllen können, sind die Kosten für die Energieerzeugung aus weniger fossilen und nuklearen Quellen enorm gestiegen.

China und Indien kaufen sich nicht in dieses „grüne Energie“-Programm ein, weil sie verlässliche Energie brauchen. Viele kleinere Entwicklungsländer werden zu einer wirklich schlechten „grünen Energie“-Politik gedrängt, und das zerstört ihre Volkswirtschaften. Sie wenden sich stattdessen an China, um Kohlekraftwerke zu finanzieren.





Null-Emissionen-Wirtschaft sind eine grüne Fantasie.

Was dem Klima Alarmismus der Grünen fehlt, ist eine rationale Kosten-Nutzen-Analyse.

Offenbar glaubt unsere Regierung, dass die Verteuerung fossiler Brennstoffe den Wechsel zu „erneuerbaren Energien“ wie Wind und Sonne vorantreiben wird. Es interessiert die vom Steuerzahler gut und sicher versorgten Mandatsträger wenig, wenn sich die Strompreise verdrei- oder gar vervierfachen, weil Energieknappheit herrscht? Nein, sie sind alle gut versorgt und einige von ihnen sind durch grüne staatliche Subventionen sogar reich geworden. Es ist ihnen egal, ob sich Ihr Strompreis verdreifacht oder Ihr Gaspreis verdoppelt.

Es ist schon ein erschreckendes Bild wenn Regierungsmitglieder mit dem Reservebenzinkanister in der Hand weltweit auf Energie Betteltour gehen, währenddessen sie die heimische Ölförderung verhindern und die noch verbliebenen Kernkraftwerke keinen Strom produzieren lassen.

Die Wähler erleben jetzt die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser von ihnen gewählten Politik, dass Klimaalarmismus eine schlechte Sache ist und eine darauf basierende Politik sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch katastrophal darstellt.

Es besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens darüber, dass der Klimawandel mit der schwindelerregenden Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre als Folge menschlicher Aktivitäten zusammenhängt. Aber das Problem ist nicht die menschliche Aktivität im Allgemeinen. Das Problem sind die Aktivitäten, die innerhalb unserer Produktionsweise durchgeführt werden. Die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen gegen den Klimawandel ist unbestreitbar.

Angesichts des Katastrophenszenarios, das die globale Erwärmung mit sich bringt, schwanken die Kräfte des internationalen Kapitalismus zwischen zwei Strategien: Einerseits gibt es eine Kampagne, um wissenschaftliche Beweise als vermeintliche Ideologie zu leugnen; andererseits gibt es eine Strategie zur Förderung eines „grünen“ oder „nachhaltigen“ Kapitalismus. Der grüne Kapitalismus verteidigt absurde internationale Vereinbarungen und schlägt teilweise und begrenzte Änderungen der Produktionssysteme vor, während er das Modell der kapitalistischen Akkumulation und Ausbeutung stärkt.

Die Grünen in Deutschland schlagen zum Beispiel vor, mit Maßnahmen für eine ökologische Wende „die deutsche Wirtschaft zu retten“ und gleichzeitig die Militarisierung des deutschen Imperialismus zu unterstützen (sie forderten eine Intervention im Konflikt mit dem Iran unter europäischer Führung). Das ist eine Politik des „grünen Imperialismus“ zur Lösung der Krise des deutschen Kapitalismus.

Zu den Maßnahmen dieser Art, zählt die Steuer auf CO2-Emissionen.

Tatsächlich geht es um die Ausweitung von Profit und Akkumulation um jeden Preis, auch wenn dies die materielle Zerstörung des Planeten einschließt. Deshalb ist grüner Kapitalismus ein Wunschtraum. Sie erhebt den Anspruch, die Ursachen der globalen Umweltkatastrophe, die uns bedroht, wirksam zu beseitigen und eine nachhaltige Entwicklung der Menschheit und der Arten, die den Planeten bevölkern, zu fördern. Aber so etwas kann es nicht. Die Lösung der globalen Klimakrise kann nicht aus dem System hervorgehen, das sie geschaffen hat.

Noch fehlt es in Deutschland an einer Bürgerbewegung die sich gegen „grüne“ Maßnahmen, welche die Bürger in Armut stürzen, positionieren.

Und auch dafür einsteht, dass nicht das individuelle menschliche Verhalten zur ökologischen Krise beiträgt.

Ein Oxfam-Bericht aus dem Jahr 2015 zeigte, dass die reichsten 10 % des Planeten die Hälfte der CO2-Emissionen verursachen, während die ärmsten 50 % (3,5 Milliarden Menschen) nur für 10 % verantwortlich sind.

Die Logik, die Umweltbewegung auf Veränderungen im individuellen Verhalten zu fokussieren,

verstärkt das reaktionäre Argument, dass „die Menschen für die Krise verantwortlich sind“, was zu Maßnahmen führt, die die Bürger und die ärmsten Schichten der Gesellschaft zwingen, für die Umweltkrise zu zahlen.

Eine der Lehren der Gelbwesten-Bewegung in Frankreich – einer gewaltigen sozialen Bewegung, die durch eine Erhöhung der Benzinsteuer ausgelöst wurde – ist, dass der „ökologische Übergang“ nicht auf die Schultern der armen Massen fallen darf.

Im Zusammenhang mit der ökologischen Krise ist das zentrale Problem nicht die „Spaltung“ zwischen Verschmutzern und Nichtverschmutzern, sondern zwischen der gesellschaftlichen Mehrheit, die bereits die Kosten der Krise trägt, und denjenigen, die sie verursacht haben.

Die Notwendigkeit für die arbeitende Bevölkerung, ist mehr denn je, eigene Forderungen zu stellen und eigene Protestmethoden zu entwickeln, welche für die Entwicklung ihrer Bewegung von entscheidender Bedeutung sind. Angesichts einer drohenden Katastrophe ist die Notwendigkeit drastischer und dringender Maßnahmen offensichtlich. Aber diese können nicht vom guten Willen der Regierung abhängen, die für die aktuelle Katastrophe hauptverantwortlich ist.

Eine Lösung für die uns drohende Katastrophe besteht darin, Gegenwart und Zukunft in unsere Hände zu nehmen, indem wir die Enteignung der gesamten Energiewirtschaft anstreben. Auf diese Weise kann der Energiesektor zu einem nachhaltigen und diversifizierten Energiemix voranschreiten und Gleichzeitig würden missbräuchliche Strompreise reduziert.

Es wird ein Schuldenerlass für alle Unternehmen und Bürger gefordert, die Ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen können. Die Verantwortlichen der Katastrophe können sich hier ihrer Verantwortung stellen.
„Angesichts der Aussicht auf eine Katastrophe besteht die grundlegende Frage darin, ob die Abwendung der Katastrophe in den Händen derjenigen, die sie verursacht haben, belassen werden kann, oder ob der ausgebeutete Souverän mit einer Neuwahl die Weichen neu stellen sollte.“ Fragt Horst Roosen, Vorstand des UTR e.V. und Initiator des VCD Verbrenner Club Deutschland im UTR e.V.

Du und Ich, wir alle sind nur zeitlich begrenzte Gäste unseres Ökosystems Erde und wollen uns verantwortlich und positiv gegenüber unserem Gastgeber, der Umwelt verhalten.

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Datum: 17.09.2022 - 15:55 Uhr
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