Elektronikgehäuse für IoT-Anwendungen
Neu: Euromas X– maximaler Schutz für IoT-Elektronik
(PresseBox) - Die klassischen Euromas Industriegehäuse sind seit mehr als 50 Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil des Produktprogramms der Bopla Gehäuse Systeme GmbH. Nun erweitert BOPLA seine erfolgreichste Gehäuseserie um das Modell Euromas X. Mit je zwei Werkstoffen, Grundformen und Deckelvarianten erfüllt Euromas X kompromisslos die typischen Anforderungen von IoT-Geräten. Gleichzeitig schließt die Gehäusevariante mit neuen Größen Lücken im Euromas Programm.
Das Internet of Things (IoT) erfordert das Erfassen und Verarbeiten großer Datenmengen in nahezu allen Lebensbereichen und an jedem Ort der Welt. Die Bedienung der dazu genutzten Geräte sollte möglichst einfach sein – üblicherweise mittels weniger, schlichter Tasten und Statusanzeigen, die idealerweise in einer Folientastatur zusammengefasst sind. Gleichzeitig müssen die Geräte am Einsatzort schnell und problemlos montiert werden können – nach Möglichkeit, ohne dafür das Gerät öffnen zu müssen.
Zwei Werkstoffe, zwei Grundformen und zwei Deckelvarianten
Kein Problem für Euromas X. Das neue Gehäuse, das wahlweise mit oder ohne eingeformte Wandlaschen für eine problemlose Montage lieferbar ist, verfügt grundsätzlich über eine abgesenkte Fläche zur Integration von Folientastaturen. Bei den Gehäusematerialien hat der Kunde die Wahl zwischen ABS für kostenoptimierte Applikationen und Polycarbonat (PC) für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen. Für Euromas X Gehäuse aus PC bietet BOPLA neben dem blickdichten Deckel auch ein glasklares Oberteil an. Die klassische Euromas-Gehäusefarbe – ein helles Grau – ähnelt RAL 7035.
Zusätzliche Größen zur Auswahl
Bei den Größen des neuen Euromas X Gehäuses orientierte BOPLA sich ebenfalls an den Anforderungen typischer IoT-Geräte. Zahlreiche Zwischengrößen und quadratische Bauformen füllen diverse Lücken im Euromas Programm. So können die Kunden des Gehäusespezialisten aus Bünde zukünftig mit noch höherer Wahrscheinlichkeit das für ihre Applikation perfekt passende Standardgehäuse finden.
Wir, die Bopla Gehäuse Systeme GmbH mit Sitz im ostwestfälischen Bünde, entwickeln und produzieren seit mehr als 50 Jahren anwendungsgerechte Elektronikgehäuse aus Kunststoff und Aluminium sowie Eingabeeinheiten auf Basis von Touchscreens und Folientastaturen. Unsere applikationsspezifischen Gehäuseanwendungen kommen unter anderem in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Medizin- und Bahntechnik zum Einsatz.
Für unsere Kunden übernehmen wir nicht nur die Fertigung des Gehäuses, sondern auch die maschinelle Bearbeitung, Bedruckung und Bestückung. Auf Wunsch führen wir zudem die Komplettmontage der Anwendung inklusive Prüf- und Funktionstests durch und übernehmen die Integration von Folientastaturen und Touchdisplays.
Neben individuellen Gehäuselösungen nach Kundenwunsch sind wir für unser außergewöhnlich breites Produktportfolio an lagerverfügbaren Standardprodukten bekannt. Damit zählen wir zu den international führenden Marken im Bereich der Gehäusetechnik und stehen unseren Kunden weltweit mit Rat und Tat bei ihren Entwicklungsprojekten zur Seite.
Zusätzlich vertreiben wir die neuen und innovativen HMI-Technologien der Kundisch GmbH in unseren High-end-Gehäusesystemlösungen.
Wir beschäftigen weltweit etwa 500 Mitarbeiter in diversen Produktions- und Vertriebsgesellschaften; davon am Hauptsitz Bünde über 200 Mitarbeiter. Als Tochterunternehmen der schweizerischen Phoenix Mecano AG sind wir weltweit mit unseren Produkten und Dienstleistungen vertreten.
Weitere Informationen unter www.bopla.de.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Wir, die Bopla Gehäuse Systeme GmbH mit Sitz im ostwestfälischen Bünde, entwickeln und produzieren seit mehr als 50 Jahren anwendungsgerechte Elektronikgehäuse aus Kunststoff und Aluminium sowie Eingabeeinheiten auf Basis von Touchscreens und Folientastaturen. Unsere applikationsspezifischen Gehäuseanwendungen kommen unter anderem in der Mess-, Steuer- und Regeltechnik, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Medizin- und Bahntechnik zum Einsatz.
Für unsere Kunden übernehmen wir nicht nur die Fertigung des Gehäuses, sondern auch die maschinelle Bearbeitung, Bedruckung und Bestückung. Auf Wunsch führen wir zudem die Komplettmontage der Anwendung inklusive Prüf- und Funktionstests durch und übernehmen die Integration von Folientastaturen und Touchdisplays.
Neben individuellen Gehäuselösungen nach Kundenwunsch sind wir für unser außergewöhnlich breites Produktportfolio an lagerverfügbaren Standardprodukten bekannt. Damit zählen wir zu den international führenden Marken im Bereich der Gehäusetechnik und stehen unseren Kunden weltweit mit Rat und Tat bei ihren Entwicklungsprojekten zur Seite.
Zusätzlich vertreiben wir die neuen und innovativen HMI-Technologien der Kundisch GmbH in unseren High-end-Gehäusesystemlösungen.
Wir beschäftigen weltweit etwa 500 Mitarbeiter in diversen Produktions- und Vertriebsgesellschaften; davon am Hauptsitz Bünde über 200 Mitarbeiter. Als Tochterunternehmen der schweizerischen Phoenix Mecano AG sind wir weltweit mit unseren Produkten und Dienstleistungen vertreten.
Weitere Informationen unter www.bopla.de.
Datum: 30.09.2022 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2011266
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Annika Dörnte
Stadt:
Bünde
Telefon: 04941819289275
Kategorie:
Maschinenbau
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Elektronikgehäuse für IoT-Anwendungen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
BOPLA Gehäuse Systeme GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von BOPLA Gehäuse Systeme GmbH
Effizienz neu gedacht: IE3- und IE4-Motoren für maximale Energieeinsparung
Automatisierung einer Hobelanlage für Kunststoffplatten
Effiziente Dimensionierung: Seitenkanalverdichter optimal auf Ihre Anforderungen abstimmen
Ferrum und KHSübernehmen H. F. Meyer
Folgeförderung der Schüler*innen-Labore an der Fakultät für Technik