Tierheimsponsoring kündigen - Reaktion auf Energiekrise und Inflation
Bei Tierheimsponsoring kündigen als Reaktion auf unsichere Zeiten kommt für meisten Mitglieder nicht in Frage. So kann FFTIN Tierheimsponsoring auch weiterhin Tierheime unterstützen.
(industrietreff) - Beim Tierheimsponsoring kündigen kommt erfreulicherweise als Reaktion auf die Energiekrise und Inflation nur selten vor, die auch Tierheime vor neue Herausforderungen stellt. Zusätzlich zur Energiekrise und Inflation geben derzeit jedoch immer mehr Leute Tiere im Tierheim ab, die sie sich während der Corona-Pandemie angeschafft haben. Das führt zu weiteren vollen Käfigen und noch mehr strapazierte Kassen. Doch Tierheimsponsoring und seine Mitglieder helfen den Tierheimen auch weiterhin tatkräftig mit einem besonderen, nachhaltigen Firmenkonzept.
Inhalt:
•Die finanzielle Problematik in Tierheimen
•Tierheime brauchen viel Energie
•Tierheimsponsoring unterstützt durch Versorgungspakete
•Versorgungspakete als Alternativen zu Futtermittelspenden
DIE FINANZIELLE PROBLEMATIK IN TIERHEIMEN
Dass Tierheime unter finanziellen Problemen leiden, ist ein Problem, das laut Tierheimsponsoring leider schon seit vielen Jahren besteht. Die Ursache dafür liegt in dem Umstanden, dass es keine geregelten Strukturen für die Unterhaltung der Tierheime gibt. Die Kommunen, in denen sich die Einrichtungen befinden, sind nicht verpflichtet, finanzielle Beiträge für die Tierheime zu leisten. Träger der Institutionen sind daher meist Vereine, die sich durch Spenden, ehrenamtliche Tätigkeiten, Sponsoren und Veranstaltungen aufrechterhalten. Trotzdem fallen jedoch regelmäßig Kosten und Rechnungen an, die irgendwie bezahlt werden müssen, wie man bei FFTIN weiß.
TIERHEIME BRAUCHEN VIEL ENERGIE
Die Instandhaltung eines Tierheims benötigt laut Tierheimsponsoring eine Menge Geld und Energie. Strom, Wasser und Licht sind Grundvoraussetzungen, die finanziert werden wollen, genauso wie die Kosten für Futtermittel, Streu, Leinen, Spielzeug und Co. Tierheime, die professionelle Pfleger engagieren, müssen auch hierfür tief in die Tasche greifen - und dann sind da noch die Kosten, die Reparaturen und Renovierungen der Käfige jährlich verursachen. Dass die Energiepreise durch die Ukraine-Krise in diesem Jahr um fast doppelte ansteigen werden, kommt für die Tierheime einer Hiobs-Botschaft gleich. Umso mehr sind die Einrichtungen auf Unterstützung von Unternehmen wie FFTIN angewiesen.
TIERHEIMSPONSORING UNTERSTÜTZT DURCH VERSORGUNGSPAKETE
Tierheimsponsoring hilft den Tierheimen, in dem es die Einrichtungen mit kostenlosen Versorgungspaketen beliefert, die zum Beispiel Tierfutter und Streu enthalten. Finanziert werden diese Versorgungspakete durch tierliebe Menschen, die bereit sind, den Betrag auf das Versorgungskonto des entsprechenden Tierheims zu überweisen. Das Tierheim hat so die Möglichkeit, Versorgungspakete je nach Bedarf anzufordern, ohne dafür zahlen zu müssen - denn die Kosten werden mit dem Guthaben auf dem jeweiligen Versorgungskonto gutgeschrieben. Das Konzept von FFTIN hat sich in den vergangenen Jahren sehr bewehrt - rund 15 Millionen Kilogramm spezielles Futtermittel und Streu konnten bereits deutschlandweit an Tierheime ausgeliefert werden. Tierheimsponsoring kündigen nimmt erfreulicherweise trotz allgemein sinkender Konsumentenstimmung nicht drastisch zu.
VERSORGUNGSPAKETE ALS ALTERNATIVE ZU FUTTERMITTELSPENDEN
Die Versorgungspakete von FFTIN stellen eine gute Alternative zu Futtermittelspenden dar. Das Problem bei Futterspenden ist nämlich, dass Tierheimtiere ständig wechselnde Futtersorten nicht sonderlich gut vertragen und dadurch zusätzlich unter Stress gesetzt werden. Die Versorgungspakete von Tierheimsponsoring enthalten daher stets dasselbe, hochwertige Tierfutter, dessen Inhaltsstoffe speziell auf die Bedürfnisse von Tierheimtieren abgestimmt ist. Auf diese Weise können Magen-Darm-Krankheiten der Tiere vermieden und so Tierarztkosten gesenkt werden.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Tierheimsponsoring kündigen kommt erfreulicherweise als Reaktion auf die Energiekrise und Inflation nur selten vor, die auch Tierheime vor neue Herausforderungen stellt. Zusätzlich zur Energiekrise und Inflation geben derzeit jedoch immer mehr LeuteTiere im Tierheim ab, die sie sich während der Corona-Pandemie angeschafft haben. Das führt zu weiteren vollen Käfigen und noch mehr strapazierte Kassen. Doch Tierheimsponsoring und seine Mitglieder helfen den Tierheimen auch weiterhin tatkräftig mit einem besonderen, nachhaltigen Firmenkonzept.
Inhalt:
• Die finanzielle Problematik in Tierheimen
• Tierheime brauchen viel Energie
• Tierheimsponsoring unterstützt durch Versorgungspakete
• Versorgungspakete als Alternativen zu Futtermittelspenden
DIE FINANZIELLE PROBLEMATIK IN TIERHEIMEN
Dass Tierheime unter finanziellen Problemen leiden, ist ein Problem, das laut Tierheimsponsoring leider schon seit vielen Jahren besteht. Die Ursache dafür liegt in dem Umstanden, dass es keine geregelten Strukturen für die Unterhaltung der Tierheime gibt. Die Kommunen, in denen sich die Einrichtungen befinden, sind nicht verpflichtet, finanzielle Beiträge für die Tierheime zu leisten. Träger der Institutionen sind daher meist Vereine, die sich durch Spenden, ehrenamtliche Tätigkeiten, Sponsoren und Veranstaltungen aufrechterhalten. Trotzdem fallen jedoch regelmäßig Kosten und Rechnungen an, die irgendwie bezahlt werden müssen, wie man bei FFTIN weiß.
TIERHEIME BRAUCHEN VIEL ENERGIE
Die Instandhaltung eines Tierheims benötigt laut Tierheimsponsoring eine Menge Geld und Energie. Strom, Wasser und Licht sind Grundvoraussetzungen, die finanziert werden wollen, genauso wie die Kosten für Futtermittel, Streu, Leinen, Spielzeug und Co. Tierheime, die professionelle Pfleger engagieren, müssen auch hierfür tief in die Tasche greifen - und dann sind da noch die Kosten, die Reparaturen und Renovierungen der Käfige jährlich verursachen. Dass die Energiepreise durch die Ukraine-Krise in diesem Jahr um fast doppelte ansteigen werden, kommt für die Tierheime einer Hiobs-Botschaft gleich. Umso mehr sind die Einrichtungen auf Unterstützung von Unternehmen wie FFTIN angewiesen.
TIERHEIMSPONSORING UNTERSTÜTZT DURCH VERSORGUNGSPAKETE
Tierheimsponsoring hilft den Tierheimen, in dem es die Einrichtungen mit kostenlosen Versorgungspaketen beliefert, die zum Beispiel Tierfutter und Streu enthalten. Finanziert werden diese Versorgungspakete durch tierliebe Menschen, die bereit sind, den Betrag auf das Versorgungskonto des entsprechenden Tierheims zu überweisen. Das Tierheim hat so die Möglichkeit, Versorgungspakete je nach Bedarf anzufordern, ohne dafür zahlen zu müssen - denn die Kosten werden mit dem Guthaben auf dem jeweiligen Versorgungskonto gutgeschrieben. Das Konzept von FFTIN hat sich in den vergangenen Jahren sehr bewehrt - rund 15 Millionen Kilogramm spezielles Futtermittel und Streu konnten bereits deutschlandweit an Tierheime ausgeliefert werden. Tierheimsponsoring kündigen nimmt erfreulicherweise trotz allgemein sinkender Konsumentenstimmung nicht drastisch zu.
VERSORGUNGSPAKETE VON TIERHEIMSPONSORING ALS ALTERNATIVE ZU FUTTERMITTELSPENDEN
Die Versorgungspakete von FFTIN stellen eine gute Alternative zu Futtermittelspenden dar. Das Problem bei Futterspenden ist nämlich, dass Tierheimtiere ständig wechselnde Futtersorten nicht sonderlich gut vertragen und dadurch zusätzlich unter Stress gesetzt werden. Die Versorgungspakete von Tierheimsponsoring enthalten daher stets dasselbe, hochwertige Tierfutter, dessen Inhaltsstoffe speziell auf die Bedürfnisse von Tierheimtieren abgestimmt ist. Auf diese Weise können Magen-Darm-Krankheiten der Tiere vermieden und so Tierarztkosten gesenkt werden.
Carl-Borgward-Str. 14, 72108 Rottenburg
Datum: 23.10.2022 - 20:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2016426
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: H. B.
Stadt:
Rottenburg
Telefon: 0 74 72 / 98 86 60
Kategorie:
Energiewirtschaft
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