MEWA: Berufskleidung: Zur richtigen Ausstattung mit Textilsharing - Mewa-Trendstudie „Die Rolle des Sharing in einer digital vernetzten Gesellschaft“
Das berufliche Outfit und ein unverwechselbarer Kleidungsstil ihrer Mitarbeiter werden für viele Unternehmen immer wichtiger, und damit ist der Beschaffungsprozess von Berufskleidung ein übergreifendes Managementthema. Die Mewa-Trendstudie 2022 „Die zukünftige Rolle des Sharing in einer digital vernetzten Gesellschaft“ zeigt nun auf, dass das Konzept des «Mieten statt Kaufen» von Berufskleidung bei vielen Führungskräften in Industrie, Handel oder Gewerbe als fixer Faktor bei Beschaffungsmodellen angekommen ist.
(industrietreff) - Studie zeigt: Sharing erobert die Textilbranche
Welche Serviceleistungen sich die Befragten aktuell und künftig wünschen, zeigt die Studie von Mewa: «Sharing wird fester Bestandteil von Kaufüberlegungen». Ein zentrales Argument für das Sharing von Arbeits- und Berufskleidung bei knapp zwei Drittel der Befragten ist der Umstand, dass „Sharing bequem und ohne Aufwand zu organisieren ist“. Im übertragenen Sinn ist die Alternative «mieten» statt «kaufen» von Berufstextilien auch eine Frage von Entlastung und Flexibilität und trifft auf steigende Nachfrage. 24% der Befragten nutzen Arbeitskleidung und Berufstextilien bereits auf Mietbasis. Jeder Zweiter gibt an, dass Dinge zu nutzen, ohne sie zu kaufen, ein fester Bestandteil der Kaufüberlegungen geworden ist.
Mieten ist das neue Kaufen
Kleidung für die Mitarbeiter mieten ist für viele Betriebe inzwischen eine kostengünstige Alternative zur Kaufkleidung und garantiert ein ökologisch gutes Gewissen. Welches sind nun die konkreten Vorteile für einen Betrieb, der sich für das Mewa Dienstleistungssystem entscheidet?
Planung und breite Auswahl: Der Kunde muss sich um die Berufskleidung nicht mehr kümmern, da Mewa die textile Ausstattung übernimmt. Beschaffung, Lagerung und Pflege, Grössenapassungen sowie Nachkauf und Reparatur gehören zum Servicepaket.
Kalkulierbare Kosten: Die Kosten für die gesamte Serviceleistung werden transparent und planbar. Das Risiko versteckter Kosten, wie spätere Reparaturen oder Anpassungen, die bei Kaufkleidung entstehen, fallen weg.
Zertifizierte Hygiene: Zertifizierte Textildienstleister wie Mewa stellen sicher, dass die Kunden hygienisch einwandfrei gewaschene Kleidung erhalten.
Nachhaltigkeit: Die Arbeitskleidung wird in hochmodernen Anlagen energiesparend und umweltschonend gewaschen. Das ist für alle Betriebe relevant, die ihr Nachhaltigkeits-streben verstärken wollen und sich an der Erwartungshaltung der Kunden orientieren.
Professionalität und Regionalität: Mewa stellt seit 1908 Betriebstextilien im Rundum-Service-System zur Verfügung, welches auf dem Prinzip der Wiederverwendung basiert und bietet in der Schweiz und an weiteren 46 Standorten in Europa einen pünktlichen, zuverlässigen und hochwertigen Service.
Mewa-Trendstudie 2022
Für diese Studie wurden im November und Dezember 2021 zwei repräsentative Online-Befragungen von 1.043 Deutschen zwischen 16 und 60 Jahren und 576 Entscheidern aus Unternehmen durch Bonsai Research durchgeführt. Studienleitung: Prof. Peter Wippermann, Trendbüro, 2022
Firmenprofil
Mewa stellt seit 1908 Betriebstextilien im Full-Service zur Verfügung und gilt damit als Pionier des Textilsharings. Heute versorgt Mewa europaweit von 46 Standorten aus Unternehmen mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffangmatten und Fussmatten – inklusive Pflege, Instandhaltung, Lagerhaltung, Logistik. Ergänzend können Arbeitsschutzartikel bestellt werden. Rund 5.700 Mitarbeitende betreuen über 190.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2021 erzielte Mewa einen Umsatz von 770,4 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management. Für sein Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sowie für seine Markenführung wurde das Unternehmen vielfach ausgezeichnet.
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Datum: 25.01.2023 - 17:22 Uhr
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