3D-Druck als Alternative zum Spritzguss-
Kostenlose Roadshow von PMT in Rahden am 22. März 2023 zeigt die Vorteile und Möglichkeiten der Additiven Fertigung bei Kleinserien
(PresseBox) - Spritzguss oder 3D-Druck – was lohnt sich mehr für mich? Und was würde es mich kosten, auf die Additive Fertigung umzustellen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich immer mehr Unternehmen, die Kunststoffteile herstellen. Sie haben dieselben Überlegungen? Dann lassen Sie sich die PMT Roadshow in Rahden nicht entgehen.
Spritzguss vs. 3D-Druck
Der moderne 3D-Druck wird auch für Maschinenbauunternehmen zunehmend beliebter. Das additive Verfahren erlaubt ihnen, Prototypen und andere Kleinteile aus Kunststoff schnell und ohne vorher notwendiges Werkzeug herzustellen. Daraus ergeben sich enorme Vorteile in Bezug auf Kosten, Zeit und Flexibilität. Denn das gewünschte Teil ist innerhalb weniger Stunden gedruckt und einsatzbereit.
Ein Unternehmen, das bereits auf den 3D-Druck setzt, ist die PMT GmbH. Als erfahrener Dienstleister liefert sie Maschinenbauunternehmen eine Anlaufstelle für die Additive Fertigung. „Unsere Kunden sind begeistert von den schnellen und qualitativ hochwertigen Resultaten.“, sagt Geschäftsführer Axel Meier. Dabei vertraut das Unternehmen auf die HP Multi Jet Fusion Drucker von druckerfachmann.de.
„Wir wissen, wie wichtig es für viele Unternehmen ist, sich einen Überblick zu verschaffen, ob sich diese Investition für sie lohnt. Für einige ist die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister wie PMT ebenfalls eine hervorragende Lösung 3D Druck einzusetzen. Durch unsere Roadshows bekommen die Teilnehmer mehr Klarheit, welchen Weg sie gehen möchten.“, weiß Dominik Heinz von druckerfachmann.de.
Gerade Kleinserien lassen sich mit diesen kostengünstiger und schneller produzieren als über das Spritzgussverfahren. Da für den 3D-Druck außerdem keine Stützstruktur benötigt wird, sind bis zu 80 Prozent der eingesetzten Materialien wiederverwertbar. Das macht den 3D-Druck bei PMT nicht nur günstiger und schneller, sondern auch nachhaltiger.
Roadshow gewährt Einblicke in die Additive Fertigung
Auf der Roadshow am 22. März 2023 können Interessierte den 3D-Druck bei PMT live erleben. Geschäftsführer Axel Meier erläutert dabei nicht nur die Herausforderungen beim Seriendruck von Kleinserien, sondern zeigt auch konkrete Anwendungsfälle inklusive gedruckter Bauteile.
Interessenten haben so die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen der Additiven Fertigung zu blicken. Gleichzeitig erleben sie die Vielfalt an Möglichkeiten durch 3D-gedruckte Bauteile als Alternative zum Spritzgussteil.
Sie wollen teilnehmen und mehr zum Thema 3D-Druck erfahren? Hier könnten Sie sich kostenfrei zur Roadshow anmelden: https://www.ihre-additive-fertigung.de/roadshow-bei-pmt-in-rahden/.
druckerfachmann.de GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen und wurde 1998 gegründet.
Das einstige Kerngeschäft Managed Print Services erweiterte sich in den folgenden Jahren um Dokumentenmanagement und IT-Security. Da die Anforderungen in diesen Bereichen erheblich gewachsen sind, war es eine wichtige Entscheidung für die zukünftige Ausrichtung.
Um als Unternehmen innovativ zu bleiben, wurde Anfang 2018 der Geschäftsbereich 3D Druck/Additive Fertigung eröffnet. Eine revolutionäre Technologie, die bereits in vielen Fertigungsbereichen weltweit eingesetzt wird.
Das Leistungsspektrum vervollständigte im Jahr 2020 Managed Workplace. So können sich Unternehmen einen individuell konfigurierten IT-Arbeitsplatz zu einem attraktiven monatlichen Leasingpreis zusammenstellen - aktuellste Betriebssysteme, neue Hardware und komplettes Zubehör.
druckerfachmann.de verfügt über langjähriges Wissen im Premiumsegment für Service rund um Installation, Betrieb und Wartung mehrerer hunderttausend Drucker in ganz Deutschland. Hochqualifizierte, von Herstellern autorisierte, Consultants und Techniker sind bundesweit im Einsatz. Die Kunden erhalten nicht nur Produkte, sondern maßgeschneiderte Konzepte.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
druckerfachmann.de GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen und wurde 1998 gegründet.
Das einstige Kerngeschäft Managed Print Services erweiterte sich in den folgenden Jahren um Dokumentenmanagement und IT-Security. Da die Anforderungen in diesen Bereichen erheblich gewachsen sind, war es eine wichtige Entscheidung für die zukünftige Ausrichtung.
Um als Unternehmen innovativ zu bleiben, wurde Anfang 2018 der Geschäftsbereich 3D Druck/Additive Fertigung eröffnet. Eine revolutionäre Technologie, die bereits in vielen Fertigungsbereichen weltweit eingesetzt wird.
Das Leistungsspektrum vervollständigte im Jahr 2020 Managed Workplace. So können sich Unternehmen einen individuell konfigurierten IT-Arbeitsplatz zu einem attraktiven monatlichen Leasingpreis zusammenstellen - aktuellste Betriebssysteme, neue Hardware und komplettes Zubehör.
druckerfachmann.de verfügt über langjähriges Wissen im Premiumsegment für Service rund um Installation, Betrieb und Wartung mehrerer hunderttausend Drucker in ganz Deutschland. Hochqualifizierte, von Herstellern autorisierte, Consultants und Techniker sind bundesweit im Einsatz. Die Kunden erhalten nicht nur Produkte, sondern maßgeschneiderte Konzepte.
Datum: 13.03.2023 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2037797
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Carola Wolfgramm
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Maschinenbau
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"3D-Druck als Alternative zum Spritzguss-
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
druckerfachmann.de GmbH&Co.KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von druckerfachmann.de GmbH&Co.KG
Effizienz neu gedacht: IE3- und IE4-Motoren für maximale Energieeinsparung
Automatisierung einer Hobelanlage für Kunststoffplatten
Effiziente Dimensionierung: Seitenkanalverdichter optimal auf Ihre Anforderungen abstimmen
Ferrum und KHSübernehmen H. F. Meyer
Folgeförderung der Schüler*innen-Labore an der Fakultät für Technik