IndustrieTreff - Der Müllberg wächst – Verbrennen ist keine langfristige Lösung

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Der Müllberg wächst – Verbrennen ist keine langfristige Lösung

ID: 204313

Nachhaltiges Kreislauf-Recycling im Sinne nachfolgender Generationen dank Kunststoffverölung


(industrietreff) - Bremen, 27. Mai 2010. Es fällt immer mehr Plastikabfall an, wie auch zuletzt im populären Film „Plastic Planet“ gezeigt wurde. Im Alltag findet sich Kunststoff fast überall, sei es in Verpackungen, Spielsachen oder etwa medizinischen Produkten. Sicherlich sollte zum einen versucht werden, das Aufkommen des Mülls zu verringern, jedoch gibt es eine Vielzahl von Bereichen, wie etwa in der Medizin, wo Kunststoff unverzichtbar ist. Darum gilt es Lösungen zu finden, wie man diesen Abfall sinnvoll nutzen kann, ohne Belastungen für die Zukunft zu schaffen. Wenn dann dabei auch noch Ressourcen gespart werden und der CO2-Ausstoß verringert wird, ist das ein wahr gewordener Traum.
Fakt ist, dass in Deutschland von den etwa 300-500 Kilo Müll pro Person und Jahr circa 10-15 Prozent Kunststoffabfälle sind. Davon werden derzeit circa 40 in die werkstoffliche Verwertung geführt, der Rest wird energetisch benutzt oder beseitigt. Durch die Verbrennung wird neue Energie gewonnen, jedoch mit einem niedrigen Wirkungsgrad. Das gesamte deutsche Abfallwesen ist im internationalen Vergleich führend. Genau diesen führenden Anspruch in ökologischer und technologischer Sicht wollen engagierte Entwickler des Öko-Energie Umweltfonds nun mit der Kunststoffverölung in Deutschland fortsetzen. Die Vorteile liegen auf der Hand, denn ein kreislaufähnlicher Ablauf entsteht. Das aus Rohöl gewonnene Plastik wird in Öl umgewandelt und kann wieder genutzt werden. Gleichzeitig muss dafür kein neues Rohöl importiert werden und der CO2-Ausstoß sinkt. Im Vergleich zur Müllverbrennung ist hierbei der Wirkungsgrad dreimal so hoch. Diese deutsche Technologie zeigt einen positiven Blick in die Zukunft und lässt Eltern ruhiger schlafen. In Zeiten des Klimawandels, Bevölkerungswachstums und der steigenden Nachfrage nach Ressourcen der boomenden Schwellenländer bildet die Kunststoffverölung einen wichtigen Baustein für eine saubere und sichere Zukunft.




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Die Bremer Ventafonds GmbH entwickelt kreative, erfolgreiche Fondskonzepte für attraktive Investitionsprojekte. Dabei bietet das Unternehmen, geleitet durch den Geschäftsführer Oskar Edler von Schickh, seinen Anlegern größtmögliche Sicherheit, ohne auf innovative und vor allem renditestarke Produkte zu verzichten. Als strategische Holding steuert das Emissionshaus alle Geschäfts- und Produktbereiche für die Ventafonds-Produkte. Das 2005 von der Vertriebsplattform VentaCom ins Leben gerufene Emissionshaus hat seit seiner Gründung vier Fonds aufgelegt einen Bildungsfonds, zwei Auslandsimmobilienfonds sowie einen Umweltfonds.
Die Ventafonds GmbH investiert in zukunftsträchtige Wachstumsmärkte. Sie greift auf ein weltweites Netzwerk von Kompetenz und Know-how zurück und setzt auf Anlageobjekte besonderer Qualität und auf chancenreiche Marktsegmente. Der Ausbau der Produktpalette im Bereich Umwelt und erneuerbare Energien nimmt auch in Zukunft einen hohen Stellenwert ein. Damit stehen für Anleger ökologisch sinnvolle, nachhaltige und attraktive Investments zur Verfügung.
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Ziel der Gesellschaft Öko-Energie Umweltfonds 1 GmbH & Co. KG ist die Errichtung und der Betrieb von vier SYNTROL-Anlagen für Kunststoffe und Altöl, welche per SYNTROL-Thermolyse Heizöl, vergleichbar mit DIN 51603-1, generieren. Die geplanten Anlagen werden die ersten in Deutschland sein und es ermöglichen, stetig anfallende Kunststoffabfälle und Altöle nachhaltig zu recyceln.
Mit einem Fondsvolumen von 26.800.000 Euro und einer Laufzeit von 11 Jahren – bis zum 31. Dezember 2020 – zeichnet sich der Öko-Energie Umweltfonds 1 besonders durch seine Sicherheit und Investition in ein nachhaltiges wie umweltfreundliches Projekt aus. Anleger beteiligen sich ab 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio mit einer Platzierungsphase bis zum 30. Juni 2011 an dem Fonds, dessen stetiger Liquiditätszufluss durch vierteljährliche Ausschüttungen geplant ist.
http://www.oekoenergie-umweltfonds.de/



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Datum: 27.05.2010 - 15:21 Uhr
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Kategorie:

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