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Smart-Meter: Intelligente Energieüberwachung für effizientes Verbrauchsmanagement – oder der Spion in meinem Haus?

ID: 2047363

Wie sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischer Fortschritt verkauft wird.

(industrietreff) - Die Regierung der Ampel-Koalition beschränkt sich nicht nur darauf, den Menschen den Einbau von Wärmepumpen aufzuzwingen, die für die meisten unbezahlbar und unnötig sind, und einen Gesundheit gefährdeten Lärmteppich über das Land legen. Sie errichtet auch ein umfassendes Überwachungssystem für den Stromverbrauch und gleichzeitig gefährdet sie die heimische Stromversorgung.

Der Bundesrat hat am Freitag beschlossen, dass ab 2025 jeder Haushalt in Deutschland mit sogenannten „Smart-Metern“ ausgestattet werden muss.

Diese als „intelligente Strommessgeräte“ verkauften Vorrichtungen ermöglichen eine detaillierte Verfolgung des Stromverbrauchs. Die Daten werden an die Stromanbieter weitergeleitet, die dadurch einen umfassenden Einblick in die Lebensgewohnheiten der Bürger erhalten. Diese Informationen können problemlos an Behörden weitergegeben werden, die dann darüber entscheiden können, wer sich „klimagerecht“ verhält oder gegen regierungsideologische Vorgaben verstößt.

Ein Smart Meter wird als „intelligent“ bezeichnet, weil er im Vergleich zu herkömmlichen analogen Zählern erweiterte Funktionen und Technologien bietet. Mehr nicht!

Allerdings: Strom sparen kann ein Smart Meter selbst nicht, dazu reicht sein „Intelligenz“ leider nicht! Smart Meter können Verbrauchern lediglich helfen, ihren Energieverbrauch besser zu verstehen und ihre Gewohnheiten eventuell anzupassen, um Energie einzusparen. Durch den Zugriff auf Echtzeitdaten können Verbraucher vielleicht den Einfluss ihres Verhaltens auf den Energieverbrauch erkennen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung des Verbrauchs ergreifen.

Obwohl Smart Meter mit Kosten verbunden sein können, wird argumentiert, dass die potenziellen Kosteneinsparungen durch einen bewussteren Energieverbrauch und eine effizientere Netzauslastung langfristig dazu beitragen können, die Energiekosten insgesamt zu senken.

Ein Smart Meter allein kann den Stromverbrauch nicht direkt reduzieren.





Es ist jedoch ein Werkzeug, das Verbrauchern und Energieversorgern ermöglicht, den Energieverbrauch besser zu überwachen, zu analysieren und Informationen bereitzustellen, die bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung helfen können. Indem Verbraucher ihren Energieverbrauch besser verstehen, können sie ihre Gewohnheiten und Verhaltensweisen anpassen, um energieeffizienter zu sein.

Da ein Smart Meter selbst, also allein keine direkte Energieeinsparung bewirkt, hängt eine tatsächliche Einsparung ganz alleine von der Verbraucherreaktion, dem Bewusstsein für den Energieverbrauch und den Maßnahmen zur Effizienzverbesserung ab, die auf den Informationen basieren, die das Smart Meter bereitstellt. Es eröffnet jedoch die Möglichkeit, den Energieverbrauch bewusster zu steuern und gezieltere Entscheidungen zur Energieeinsparung zu treffen. Die Intelligenz ist also mehr vom Verbraucher als vom Smart Meter gefragt!

Bei dem UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.hält man die Konsultation eines Energieberaters zur Energiesparmöglichkeiten für wesentlich effizienter als die bloße Bereitstellung gesammelter Daten durch Smart Meter.

Ein Energieberater ist nämlich ein intelligenter Experte auf dem Gebiet der Energieeffizienz und kann Verbrauchern dabei helfen, Ihren Energieverbrauch zu analysieren, maßgeschneiderte Lösungen zur Energieeinsparung zu entwickeln und sie bei der Umsetzung effizienter Maßnahmen zu unterstützen. Der Energieberater kann den spezifischen Energieverbrauch und persönliche Gewohnheiten analysieren, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. Er kann die jeweiligen spezifischen Bedürfnisse, Ziele und Budgets berücksichtigen und Lösungen vorschlagen, die zum jeweiligen Haushalt passen.

Im Gegensatz zum Smart Meter betrachtet der Energieberater nicht nur den Stromverbrauch, sondern auch andere Energiequellen wie Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung.

Er kann die Verbraucher über verschiedene Aspekte informieren, die zur Energieeffizienz beitragen, wie z. B. Wärmedämmung, effiziente Geräteauswahl und -Nutzung, Beleuchtungsoptimierung und erneuerbare Energien. Energieberater verfügen über fundiertes Wissen über Energieeffizienztechnologien, aktuelle Trends und beste Praktiken. Sie können Verbrauchern helfen, die Vor- und Nachteile verschiedener Optionen zu verstehen und die kosteneffektivsten Lösungen für Ihre spezifische Situation zu identifizieren. Der Energieberater kann den Verbrauchern helfen, die identifizierten Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen. Dies kann die Verbindung zu qualifizierten Handwerkern oder Installateuren beinhalten, die technische Unterstützung bieten, oder die Unterstützung bei der Beantragung von Förderprogrammen oder Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Regierung feiert Smart Meter als „Neustart für die digitale Energiewende“.

Der Ausbau erneuerbarer Energien, der verstärkte Einsatz von Elektroautos im Verkehrssektor und Wärmepumpen in Gebäuden erfordern laut Robert Habeck eine „intelligente Verknüpfung von Stromerzeugung und -verbrauch“. Er behauptet, dass unser zukünftiges Energiesystem flexibler und komplexer werden wird und daher Smart-Meter und die Digitalisierung der Energiewende benötigt werden.

„Die europaweite Einführung des“ smart metering systems „ermöglicht die massive Sammlung von personenbezogenen Daten aus den europäischen Haushalten. Das Potenzial der Sammlung ist durch die Tatsache bedenklich, dass Daten gesammelt werden, aus welchen Informationen über alle häusliche Tätigkeiten nach verfolgt werden können. Davon sind alle Mitglieder eines Haushalts in ihrer Privatsphäre in ihren eigenen Häusern betroffen.

Die Smart-Meter-Gegner befürchten die systematische Verletzung der Privatsphäre durch Behörden, großen Unternehmen oder jede Person, die weiß, wie man Zugriff auf die durch WLAN übertragenen Daten von den Geräten bekommt. Mögliche Gesundheitsrisiken, durch die ständige Datenübertragung sind zu befürchten.

Ziel ist es nicht nur, die Bürger zu überwachen, sondern ihnen auch den Strom zu rationieren.

Aufgrund der unsicheren Stromversorgung und der absurden Vorgabe, dass bis 2030 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen sollen, müssen die Stromanbieter „dynamische Tarife“ anbieten. Hinter diesem irreführenden Begriff verbirgt sich die Tatsache, dass häufig nicht genügend Strom für den 24-Stunden-Bedarf zur Verfügung stehen wird.

Infolgedessen wird es beispielsweise nur möglich sein, Wäsche zu waschen, wenn ausreichend Strom vorhanden ist und der Preis niedrig ist. Nur so lässt sich das oft instabile Stromnetz einigermaßen stabilisieren. Habeck und seine Kollegen versuchen nun, diese sozialistische Mangelwirtschaft als zivilisatorischen Fortschritt zu verkaufen. Letztendlich führt dies zu einer energiepolitischen Diktatur, bei der der Staat die Bürger dazu zwingt, teure Wärmepumpen zu installieren, wodurch das Land von einem gesundheitsgefährdeten Schallteppich überzogen wird.

Dadurch werden nicht nur der Wohlstand und die Ersparnisse der Menschen aufgezehrt, um eine sinnlose Klimahysterie umzusetzen, sondern der Staat kann auch den Stromverbrauch überwachen und bei Bedarf regulieren, was nahezu das gesamte Leben betrifft.

Trotz der unzähligen Schattenseiten und die zweifelhaften Vorteile, wird die Installation der Smart Meter vorangetrieben.

Die smart Meter ermöglichen die Erhebung von detaillierten Daten über den Energieverbrauch auf die Stunde genau.

Die Menge an detaillierten Informationen, die gesammelt werden, bedeutet, dass jemand mit Zugriff auf die Daten in der Lage ist zu wissen, wann jedes einzelne Gerät in einem Haushalt ein-und ausgeschaltet wird, und kann oft auch identifizieren, welche bestimmte Geräte verwendet werden.

Das System könnte eine potenzielle Goldmine für Kriminelle sein — indem sie zum Beispiel feststellen können, wann genau ein Haus unbewohnt ist. Dies wirft Bedenken in Bezug auf Sicherheit, das Recht auf Privatsphäre und den Schutz personenbezogener Daten auf.

Strafverfolgungsbehörden, Finanzbehörden, Versicherungen, Vermieter, Arbeitgeber und andere Dritte könnten auch interessiert sein an solchen persönlichen Energie Nutzungsinformationen.

Die Masse der Smart Meter bringt „erheblichen Risiken“ mit sich und ermöglicht eine „massive Erhebung personenbezogener Daten aus den europäischen Haushalten.

Die Smart Meter haben so viele mögliche Anwendungen und Funktionen, dass zu befürchten ist, dass die Geräte zur individuellen Stromregulierung verwendet werden könnten. Die Smart Meter diktieren den Verbrauchern ihre Nutzung der Energie, die sie ja selbst bezahlen.

Die Frage nach möglichen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Smart Metern ist Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und Untersuchungen. Hier sind einige wichtige Punkte dazu:

Elektromagnetische Felder (EMF): Smart Meter nutzen drahtlose Kommunikationstechnologien wie Funk oder Mobilfunk, um Daten an den Energieversorger zu übertragen. Dadurch entstehen elektromagnetische Felder. Einige Menschen sind besorgt, dass langfristige Exposition gegenüber EMF gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Es gibt jedoch keine eindeutigen wissenschaftlichen Beweise für schädliche Auswirkungen von EMF, solange die Strahlung innerhalb der geltenden Grenzwerte liegt.

Außerdem gibt es gesundheitliche Bedenken, vor allem rund um den Ausstoß von gepulsten Hochfrequenz-(HF -) Strahlung von den Geräten. „Mehrere Studien korrelieren HF-Belastung mit Krankheiten wie Krebs, neurologischen Erkrankungen, fortpflanzungsstörungen, immun-Dysfunktion, und die elektromagnetische hypersensitivität,“

Einige Menschen behaupten, dass sie empfindlich auf elektromagnetische Strahlung reagieren. Diese sogenannte elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) ist jedoch ein umstrittenes Thema. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass EHS eher auf psychologische Faktoren als auf tatsächliche physiologische Auswirkungen von EMF zurückzuführen ist.

In Ländern, in denen intelligente Zähler bereits installiert worden sind, ist der Protest noch weiter gewachsen, und es ist wahrscheinlich, dass die Behörden schließlich gezwungen sind, wenn es die Bürger verlangen, die Geräte wieder aus Ihren Häusern zu entfernen.

Sicher ist ein Smart Meter kein „Spion“ und dient nicht dazu, in die Häuser der Bürger einzudringen oder persönliche Informationen zu sammeln. Die Hauptfunktion eines Smart Meters besteht darin, den Energieverbrauch in den Haushalten oder Gewerbebetrieben zu erfassen und diese Informationen an den Energieversorger weiterzuleiten. Smart Meter erfassen normalerweise nur den Energieverbrauch und andere technische Daten, die für die Berechnung Ihrer Energierechnung und für das effiziente Management des Stromnetzes relevant sind.

Der UTR e.V. rät allerdings, wachsam zu bleiben und darauf zu dringen, dass Datenschutzbestimmungen und Sicherheitsmaßnahmen festgelegt und beachtet werden, um die Privatsphäre der Verbraucher zu schützen.

Die Bürger sollten sich über die Datenschutzrichtlinien und die Sicherheitsmaßnahmen ihrer Energieversorger genau informieren. Sie können sich an ihren Energieversorger wenden, um detaillierte Informationen darüber zu erhalten, wie Ihre Daten geschützt werden und welche Kontrollmöglichkeiten sie haben. Betroffen sollten detaillierte Informationen darüber einholen, welche Daten erfasst werden und wie sie verwendet und geschützt werden.

Durch die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern die Fernablesung von Verbrauchsdaten, ohne dass ein Techniker vor Ort sein muss. Darüber hinaus können Smart Meter ferngesteuert werden, um beispielsweise den Stromfluss zu unterbrechen oder wiederherzustellen.

Durch die detaillierte Erfassung des Energieverbrauchs können Smart Meter „zur Optimierung des Stromnetzes“ beitragen. Energieversorger können den Energiebedarf besser vorhersagen und Engpässe oder Überlastungen vermeiden, was zu einer effizienteren Energieverteilung führt.

Die sogenannte Intelligenz eines Smart Meters liegt also in seiner Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu kommunizieren, zu analysieren und die Energieverwaltung zu verbessern. Diese erweiterten Funktionen dienen also mehr den Energieanbietern als den Verbrauchern.

Smart Meter können zur Stromregulierung und zum Lastmanagement genutzt werden. Durch die Echtzeitdatenerfassung und die drahtlose Kommunikation ermöglichen Smart Meter den Energieversorgern eine bessere Überwachung und Steuerung des Stromnetzes.

Energieversorger können mit Hilfe von Smart Metern Lastspitzen identifizieren, das heißt Zeiten, in denen der Stromverbrauch besonders hoch ist. Indem sie diese Informationen nutzen, können sie Maßnahmen ergreifen, um die Lasten zu verteilen und Engpässe zu vermeiden. Dies kann beispielsweise durch Tarifgestaltung, Anreize zur Verbrauchsverschiebung oder durch gezielte Benachrichtigungen an Verbraucher erfolgen.

In einigen Fällen können Energieversorger mithilfe von Smart Metern bestimmte elektrische Geräte oder Lasten ferngesteuert steuern. Dies wird normalerweise in Zeiten hoher Nachfrage oder Netzüberlastung eingesetzt. Durch die vorübergehende Reduzierung des Stromverbrauchs bestimmter Geräte, wie zum Beispiel der Klimaanlage oder des Heizsystems, kann der Energiebedarf insgesamt gesenkt und die Stabilität des Stromnetzes verbessert werden..

Der konkrete Nutzen von Smart Metern sowohl für den Energieversorger als auch für den Verbraucher hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Nutzung der verfügbaren Daten, der Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen und der Transparenz über die Kosten und Vorteile für Verbraucher, welch es verstehen, die zur Verfügung stehenden Daten richtig auszuwerten.

Smart Meter bieten nur eine geringe Möglichkeit für die Verbraucher eventuell Stromkosten zu sparen. Allerdings kann die Möglichkeit zur Überwachung und Steuerung des Stromverbrauchs, in bestimmten Situationen zur Stromrationierungf führen. Eine Stromrationierung bezeichnet die Begrenzung oder Kontrolle des Stromverbrauchs in Zeiten hoher Nachfrage, Energieknappheit oder Netzüberlastung.

Stromrationierung ist ein Instrument, das in Ausnahmesituationen angewendet wird, beispielsweise bei einem erheblichen Energiemangel oder Netzüberlastung. Es wird normalerweise als vorübergehende Maßnahme eingesetzt, um die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten. Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung erfordert eine angemessene Kommunikation mit den Verbrauchern, um ihnen die Gründe und den Nutzen der Rationierung zu erklären.

Die Nutzung von Smart Metern zur Stromrationierung sollte nur unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse, Rechte und Interessen der Verbraucher sowie unter Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften und Datenschutzbestimmungen erfolgen.

„Ob die Regierung ihre Aufgabe, die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung zu vertreten und das Land im besten Interesse der Bürger zu regieren, mit dem Smart-Meter-Zwang erfüllt, darf bezweifelt werden“, glaubt UTR e.V. Vorstand Horst Roosen. „Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dies auch die Sicherung der inneren und äußeren Sicherheit, die Förderung des wirtschaftlichen Wohlstands und die Gewährleistung der sozialen Gerechtigkeit, beinhaltet:“

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Datum: 17.05.2023 - 15:00 Uhr
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