Wärmepumpen: Umrüsten lohnt sich!
Im Zuge der Energiewende wird die Umrüstung auf Wärmepumpen Heizsysteme empfohlen. Doch wie funktioniert eine Wärmepumpe überhaupt? Der Experte klärt auf.
(industrietreff) - Bei Wärmepumpe Austria, dem Portal für alles rund um das Thema Wärmepumpe, gibt man Antworten auf alle Fragen rund ums Thema. Zum Beispiel, was denn eine Wärmepumpe überhaupt macht.
Luftwärmepumpen und Erdwärmepumpen sind Arten von Heiz- und Kühlsystemen, die Wärme aus der Umwelt nutzen. Die Unterschiede und Vorteile lassen sich am besten so beschreiben:
•Eine Luftwärmepumpe nutzt die Wärme aus der Luft, um ein Haus oder eine Wohnanlage zu heizen oder zu kühlen.
•Sie ist einfach zu installieren, weil keine Erdarbeiten notwendig sind.
•Sie kann auch im Winter funktionieren, aber wenn es sehr kalt wird, könnte ihre Effizienz etwas abnehmen.
•Vorteile: Einfache Installation, benötigt keinen großen Platz, gut für Gebiete mit begrenztem Platzangebot.
•Eine Erdwärmepumpe nutzt die konstante Temperatur des Erdbodens, um Wärme zu erzeugen oder abzuführen.
•Sie erfordert Grabarbeiten, um Leitungen im Boden zu verlegen, was den Installationsaufwand erhöhen kann.
•Sie ist das ganze Jahr über effizient, weil die Erdtemperatur konstant bleibt.
•Vorteile: Konstante Effizienz, weniger abhängig von Außentemperaturen, umweltfreundlich.
Und warum sollte auf diese Systeme umstellen - es gibt doch viele Alternativen? Auch hier geben die Spezialisten von Wärmepumpe Austria Auskunft:
•Kostenersparnis: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen, was zu niedrigeren Heiz- und Kühlkosten führt.
•Umweltfreundlich: Sie produzieren weniger schädliche Emissionen und helfen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
•Förderungen: Viele Länder bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für den Umstieg auf Wärmepumpen.
•Langfristige Investition: Obwohl die anfänglichen Kosten höher als bei anderen Systemen sein können, zahlen sich Wärmepumpen langfristig durch niedrigere Energiekosten aus.
Alle Details zum Thema sowie eine Fülle an Erklärvideos gibt es unter www.waermepumpe-austria.at.
Themen in dieser Meldung:
waermepumpe
waermepumpen-oesterreich
waermepumpe-erdwaerme
waermepumpe-luft
luftwaermepumpe
luftwaermepumpe-preis
luftwaermepumpe-kosten
heizen-erdwaerme
heizen-luftwaerme
wasser-waermepumpen
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Verband Wärmepumpe Austria (WPA) ist ein Branchenverband mit Sitz in Linz, der seit 2012 besteht. Zurzeit sind über 90% aller Wärmepumpenhersteller in Österreich, alle Elektrizitätsversorgungsunternehmen über den Verband "Österreichs Energie" sowie Zuliefer- und Bohrunternehmen durch den Verband Wärmepumpe Austria organisiert.
Unser Ziel für die Zukunft ist, mit der außerordentlichen Installationspartner-Mitgliedschaft weitere Installationsbetriebe mit an Bord zu holen.
Auf unserer Website erfahren Interessierte alles zur Funktionsweise von Wärmepumpen sowie Fördermöglichkeiten und unsere Firmenpartner.
Bockgasse 2a, 4020 Linz
Datum: 23.08.2023 - 16:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2060299
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Siegfried Kopatsch
Stadt:
Linz
Telefon: +43 (0)732 600 300
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Wärmepumpen: Umrüsten lohnt sich!
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wärmepumpe Austria (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Wärmepumpe Austria
IZW übergibt dringende energiepolitische Empfehlungen zur Schadensbegrenzung der laufenden Deindustrialisierung / Der deutschen Industrie fehlt das Lebenselixier Energie
Feierliche Eröffnung des Agri-Solarparks Löffingen – Cem Özdemir würdigt zukunftsweisendes Projekt
Wärmepumpe sucht Familienanschluss: Ein Zuhause für nachhaltige Wärme
Komplett fossilfreie Wärmeversorgung: HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur öffnet Türen zu preisgekrönter Anlage
Agri-Photovoltaik in Schmalfeld: Großes Interesse bei Infoabend mit über 80 Einwohnerinnen und Einwohnern