Zertifikatspreis und BEHG-Abgabe 2024 je nach Abfallart bei der RELOGA
Information zum Zertifikatspreis und BEHG-Abgabe 2024 je nach Abfallart bei der RELOGA gemäß Emissionsberichterstattungsverordnung 2030 (EBeV 2030)
(industrietreff) - Das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) hat das Ziel, ein effektives Preissignal einzuführen, das auf der CO2-Intensität basiert. Dadurch soll ein Anreiz geschaffen werden, die Emissionen fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Es gilt das Verursacherprinzip. Bei Brennstoffen erfolgt die transparente Weiterleitung der Kosten verursachergerecht über die Lieferkette bis zum Endverbraucher.
Die Konsequenz des Brennstoffemissionshandelsgesetz:
Jede Abfallart wird mit dem gültigen Zertifikatspreis und einem Standard-Emissionsfaktor multipliziert. Nur das CO2 aus fossilen Anteilen der Abfallgemische wird bepreist, nicht das "biogene" CO2 aus organischen Abfällen. Die Anzahl der benötigten Zertifikate hängt damit von der Abfallzusammensetzung ab.
Zertifikatspreise und BEHG-Abgabe
Das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) regelt in Deutschland seit 2021 den nationalen Handel mit Emissionszertifikaten für Brennstoffe in den Bereichen Wärme und Verkehr.
Es legt fest, dass Unternehmen, die fossile Brennstoffe in den Verkehr bringen oder zur Wärmeerzeugung verwenden, Zertifikate für die Menge an CO2-Emissionen erwerben müssen, die bei der Verbrennung dieser Brennstoffe entstehen. Jede Abfallart wird mit dem gültigen Zertifikatspreis und einem Standard-Emissionsfaktor multipliziert. Die Berechnung der Standard-Emissionsfaktoren sind in der Emissionsberichterstattungsverordnung (EBeV 2030) aufgeführt. Die Höhe der CO2-Abgabe pro Abfallart bei der RELOGA entnehmen Sie dem folgenden Dokument: Verordnung über die Emissionsberichterstattung nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz für die Jahre 2023 bis 2030
Die Emissionsberichterstattungsverordnung 2030 (EBeV 2030) ist eine Verordnung über die Emissionsberichterstattung nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz für die Jahre 2023 bis 2030. Sie wurde am 21. Dezember 2022 ausgestellt und trat am 31. Dezember 2022 in Kraft.
Die EBeV 2030 regelt die Überwachung und Ermittlung der Brennstoffemissionen für die in einem Kalenderjahr in den Verkehr gebrachten Brennstoffe. Sie gewährleistet eine vollständige und transparente Dokumentation der Überwachungs- und Ermittlungsmethoden der Brennstoffemissionen.
Das Hauptziel der EBeV 2030 ist es, den Zertifikatehandel und die Bepreisung von CO2-Emissionen außerhalb des EU-Emissionshandelssystems (EU-ETS) als marktwirtschaftliches Instrument zu ermöglichen. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaschutzziele Deutschlands.
Die EBeV 2030 betrifft alle Unternehmen und Einrichtungen, die Brennstoffe in den Verkehr bringen und somit zur CO2-Emission beitragen. Sie müssen ihre Emissionen überwachen, dokumentieren und berichten.
Link zu den Originalmeldungen:
https://www.reloga.de/ueber-uns/aktuelles/behg-abgabe-2024-16
https://www.reloga.de/behg
https://www.reloga.de/documents/328/behg-abgabe-2024.pdf
Über die Reloga GmbH
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen (Sperrmüll, Baumischabfall, Bauschutt, Gartenabfälle & Grünschnitt, Elektroschrott sowie Haushaltsauflösungen) von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Leverkusen: Alkenrath, Bergisch Neukirchen, Bürrig, Hitdorf, Küppersteg, Lützenkirchen, Manfort, Opladen, Quettingen, Rheindorf, Schlebusch, Steinbüchel, Wiesdorf, Köln:, Innenstadt, Chorweiler, Ehrenfeld, Kalk, Lindenthal, Mülheim, Nippes, Porz, Rodenkirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis:, Bergisch Gladbach, Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath, Rösrath, Wermelskirchen, Kreis Mettmann:, Monheim, Langenfeld, Oberbergischer Kreis:, Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl, Wipperfürth,) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof Leichlingen (Bremsen), die Wertstoffhöfe Burscheid (Hilgen und Heiligeneiche)den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof Oberberg-Nord sowie den Wertstoffhof Oberberg-Süd .
Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten und gleich bei der Container-Bestellung auch Mutterboden kaufen oder sich Rindenmulch liefern lassen.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
Kontakt
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Braunswerth 1-3
51766 Engelskirchen
Betriebsstätte Leverkusen:
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Telefon: 0800 600 2003
Web: https://www.reloga.de
Container mieten: https://container.reloga.de
E-Mail: info(at)reloga.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte vondenen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in Leichlingen, Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können - in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.
Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.
Postfach 620263, 50695 Köln
Datum: 29.11.2023 - 18:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Peter Sreckovic
Stadt:
Leverkusen
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Kategorie:
Energiewirtschaft
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