IndustrieTreff - CO2-Reduktion durch den Einsatz biobasierter Kunststoffe in der Geräteanschlusstechnik

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CO2-Reduktion durch den Einsatz biobasierter Kunststoffe in der Geräteanschlusstechnik

ID: 2092828


(PresseBox) - Phoenix Contact setzt bei seinen Produkten auf einen sukzessiven Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit. Bereits heute gibt es in den Produktkategorien Leiterplattenklemmen, Steckverbinder und Elektronikgehäuse Lösungen, die aufgrund von Prozessoptimierungen und nachhaltigen Materialien deutlich verbesserte CO?-Bilanzen aufweisen.

Mit der Leiterplattenklemme MKDS 3, dem RJ45-Steckverbinder (Variante 6) und Elektronikgehäusen der Serie ICS 20 sind bereits Artikel mit biobasierten Materialbestandteilen erhältlich. Diese Artikel bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen auf Basis der Rizinuspflanze, die alle technischen und zulassungsrelevanten Anforderungen genauso erfüllen wie konventionell hergestellte Kunststoffe. „Dadurch können wir die Kohlenstoffbilanz unserer Produkte verbessern, ohne Abstriche bei den Produktanforderungen einzugehen“, sagt Timur Uzunlar, Manager für Leiterplattenklemmen bei Phoenix Contact. 

Welchen Einfluss die Produktherstellung auf die Umwelt hat, macht das Unternehmen seinen Kunden durch die Ermittlung eines ökologischen Fußabdrucks für das jeweilige Produkt, dem sogenannten Product Environmental Footprint, kurz PEF, transparent.

Das weltweit renommierte Rating-Unternehmen Ecovadis hat kürzlich das nachhaltige Engagement von Phoenix Contact mit der Goldmedaille ausgezeichnet, was den hohen Anspruch des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit unterstreicht. 

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.





Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.


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Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.
Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 22.04.2024 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Eva von der Weppen
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Kategorie:

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