Protolabs präsentiert Real Talk Podcast zum Thema Künstliche Intelligenz, Innovation und Transformation der Geschäftswelt
(industrietreff) - Putzbrunn bei München, 4. Juli. 2024 - Protolabs, der weltweit führende Anbieter von digitaler On-Demand-Fertigung, freut sich, die Veröffentlichung einer neuen spannenden Episode des Real Talk Podcasts in Partnerschaft mit FT Longitude bekannt zu geben. Unter dem Titel "Was ist Artificial Innovation und wie wird diese die Geschäftswelt künftig transformieren" beleuchten Branchenexperten im Rahmen dieser Episode, wie künstliche Intelligenz (KI) die Fertigungsindustrie revolutioniert und inwiefern Unternehmen von diesen Innovationsmöglichkeiten profitieren können.
Künstliche Intelligenz und Innovation auf dem Vormarsch
Das Thema künstliche Intelligenz ist in der heutigen Zeit omnipräsent und mittlerweile in nahezu jedem Lebensbereich integriert. Besonders in der Fertigungsindustrie zeigt diese bereits tiefgreifende Auswirkungen: laut einer aktuellen Befragung von Protolabs zur Einstellung gegenüber KI, erkennen deutsche Unternehmen die Chancen sowie den weitreichenden Nutzen künstlicher Intelligenz und mehr als 71 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Vorteile die Risiken klar überwiegen. Gleichzeitig gab rund die Hälfte der Befragten an, dass KI in ihrem Unternehmen bisher noch keine Verwendung findet oder zeitnah keine Implementierung geplant ist. Diese Ergebnisse implizieren, dass sich einige Hersteller noch nicht ganz über die Potenziale, welche die Technologie für die Branche bietet, bewusst sind.
Im Rahmen des Podcast, welcher in Zusammenarbeit mit FT Longitude entstand, möchten Experten wie Aric Dromi, ehemaliger Chef-Futurologe bei Volvo, Umbar Shakhir, Partner bei Gate One sowie Carlos Sentis, Gründer und CEO von Improve X Vorbehalte hinsichtlich künstlicher Intelligenz abbauen und vorhandene Wissenslücken schließen. Zugleich klären die Teilnehmer über die Chancen und Potenziale der Artificial Innovation im Kontext der Fertigungsbranche auf.
Welche Rolle spielt KI in der Fertigung?
Unter anderem wird in der aktuellen Episode diskutiert, wie die Fertigungsindustrie von KI als treibendem Motor der Innovation profitieren kann, und wie es Herstellern gelingen kann über die bloße Implementierung von KI hinauszugehen, um Innovation auf Grundlage künstlicher Intelligenz effektiv in die eigenen Geschäfts- und Betriebsabläufe zu implementieren.
"Prinzipiell ist die KI insbesondere aufgrund ihres Potenzials Effizienz, Produktivität und Produktion zu optimieren beliebt und findet daher zunehmend Anklang in den verschiedensten Anwendungsbereichen", betont Carlos Sentis und unterstreicht damit den Wandel von einer technikzentrierte zu einer menschenzentrierten Strategie. "Daran knüpft auch das Konzept Artificial Innovation an: KI-Fähigkeiten werden von operativen zu anspruchsvolleren Aufgabenfeldern erweitert, um die Interaktion zwischen Menschen und Maschine zu stärken."
Zwischen Effizienz und Verantwortung
Des Weiteren ist es laut den Experten entscheidend, dass sich Führungskräfte kontinuierlich über die Potenziale und Risiken von KI informieren. Dieser Ansicht stimmt auch Bjoern Klaas, Vice President and Managing Director bei Protolabs, zu: "Um umfassend von den Chancen der KI zu profitieren, sind ein kontinuierliches Lernen sowie eine adaptive Strategie unerlässlich. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, sich die Vorzüge dieser hochmodernen Technologie zunutze zu machen und für jede Idee und jedes Produkt die bestmögliche Lösung zu finden."
Gleichzeitig steht die Fertigungsindustrie in Sachen künstlicher Intelligenz allerdings am Scheideweg. Denn die erfolgreiche Integration von KI erfordert strategische Einsicht und ethisches Verantwortungsbewusstsein. Unternehmen müssen proaktiv handeln, und die Chancen der künstlichen Innovation zu nutzen, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, betonen die Experten.
"Ein erfolgreicher Einsatz von KI in der Fertigungsindustrie ist nicht nur eine Frage der technischen Machbarkeit, sondern auch der strategischen Weitsicht und ethischen Verantwortung. Bei Protolabs setzen wir uns dafür ein, unsere Kunden auf diesem Weg zu begleiten, indem wir ihnen die notwendigen Werkzeuge und das Wissen an die Hand geben, um die Potenziale der KI voll auszuschöpfen. Nur so können wir gemeinsam eine nachhaltige und innovative Zukunft gestalten, in der Effizienz und Verantwortung harmonisch zusammenspielen", erklärt Bjoern Klaas hierzu abschließend.
Protolabs lädt alle Interessierten ein, diese aktuelle Episode des Real Talk Podcasts zu hören und mehr darüber zu erfahren, wie künstliche Innovation die Zukunft der Fertigung gestalten wird.
Die ganze Episode finden Sie unter folgendem Link:https://www.protolabs.com/de-de/ressourcen/real-talk/
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Protolabs ist der weltweit führende Digitalhersteller für kundenspezifische Prototypen und Kleinserienteile. Das technologieorientierte Unternehmen verwendet fortschrittliche Technologien für 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Spritzguss, um Teile innerhalb weniger Tage zu fertigen. Das Ergebnis ist eine beispiellos schnelle Markteinführung für Produktdesigner und Ingenieure weltweit.
Aspekte:
-Digitale 3D-CAD-Modelle werden von einem automatisierten Angebotssystem und urheberrechtlich geschützter Software in Anweisungen für Hochgeschwindigkeits-Fertigungsanlagen umgewandelt. Dabei wird ein digitaler Zwilling des gewünschten Teils erstellt. Das Resultat sind Teile, die volldigitalisiert hergestellt und innerhalb von einem bis 15 Tagen geliefert werden.
-Das Unternehmen stützt sich auf drei primäre Dienstleistungen: Spritzguss, CNC-Bearbeitung und 3D-Druck (Additive Fertigung).
-Die Spritzgusstechnik wird für Quick-turn-Prototypenherstellung, Bridge-Tooling und Kleinserienproduktion von bis zu 10.000 und mehr Teilen sowie für kleinere Mengen von Altteilen eingesetzt. Das Unternehmen bietet mehr als 100 Thermoplaste, Metalle und Silikone an.
-Protolabs verwendet indexiertes 3- und 5-Achsen-Fräsen und Drehen zur Bearbeitung von technischem Kunststoff und Prototypen aus Metall sowie von funktionsfähigen Fertigteilen in Mengen von weniger als 200.
Bei der Additiven Fertigung werden fortschrittliche 3D-Drucktechnologien eingesetzt, die extrem genaue Prototypen mit komplexen Geometrien erstellen können. Additive Teile werden mit Stereolithographie, selektivem Lasersintern, Multi Jet Fusion, PolyJet und Direktem Metall-Lasersintern sowie in verschiedenen Kunststoffen und Metallen hergestellt.
HBI Helga Bailey GmbH
Michelle Benesch
Hermann-Weinhauser-Str. 73
81673 München
protolabs(at)hbi.de
+49 (0)89/ 99 38 87 24
www.hbi.de
Datum: 04.07.2024 - 10:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2110587
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alex Edwards
Stadt:
Putzbrunn
Telefon: +49 (0) 89 99 38 87 24
Kategorie:
Maschinenbau
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