Sonnige Zeiten: So werden Solarmodule optimal integriert
(ots) - Die Energiewende betrifft alle. Immer mehr Menschen wünschen sich Solarmodule auf dem Dach, um nachhaltig Strom zu erzeugen. Doch was in der Theorie einfach klingt, wird in der Praxis oft zur Herausforderung. Magog® Solar hat eine 2-in-1-Lösung entwickelt, die eine harmonische Dacharchitektur mit einem optimalen Ertrag verbindet.
Herausfordernde Dächer brauchen individuelle Lösungen
Gängige Trägerprofile, sogenannte Aufdachelemente, stören durch die Aufbauhöhe die Optik oder die Module können nicht flexibel genug verlegt werden. Zudem können sie bei Dächern mit Vollschalung, beispielweise bei Schieferdächern, nur mit viel Aufwand verwendet werden, weil die Anlagen auf ein bestehendes Dach gesetzt werden. Die Alternative zu diesen Aufdachelementen sind sogenannte Indachelemente, die genau der verarbeiteten Dacheindeckung entsprechen und sich flacher integrieren. Bei Neubauten können sie gleich eingeplant werden. Sie nachträglich einzubauen, bedeutet jedoch hohe Kosten, weil eine Belüftungsebene geschaffen werden muss. Das rentiert sich meist nicht.
Magog® Solar - eine Alternative für Dächer aller Art
Die Firma Schiefergruben Magog haben nun Trägergehäuse mit integrierter Hinterlüftung entwickelt, die auch für anspruchsvolle Dächer die optimale Lösung darstellen: Die modulunabhängigen Trägergehäuse binden Solarmodule regensicher und flach ein. Mit Magog® Solar können beispielsweise auch traditionelle Schieferdächer ausgestattet werden, ohne optische Abstriche zu machen. Zudem ist das System so intuitiv aufgebaut, dass es von Dachdeckern schnell und einfach installiert werden kann. Die Trägergehäuse sind in ihrer Anordnung so flexibel, dass sämtliche Dachgeometrien bei Neubau und Sanierung optimal genutzt werden können. Eine vollflächige Aluminiumwanne sorgt dafür, dass selbst bei einem Kurzschluss kein Funke zur Holzkonstruktion durchdringt, gerade bei denkmalgeschützten Gebäuden kann so ein zusätzlicher Schutz generiert werden, um die Brandschutz-Vorschriften einzuhalten. Außerdem sind die Aluminiumprofile automatisch elektrisch miteinander verbunden - das ermöglicht eine einfache Installation des Überspannungsschutzes, erhöht die Sicherheit und erspart händische Verbindungen. Eine echte All-in-One-Lösung!
Übrigens: Magog® Solar ist nicht nur für Schieferdächer, sondern für sämtliche Dachdeckungen wie Ziegel, Stehfalz, Reet oder Holzschindeln geeignet.
Weitere Informationen unter: www.magog-solar.de
Über die Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG
Mit einem zufälligem Schieferfund beim Einrichten eines Bierkellers beginnt 1851 die Geschichte - seitdem ist Magog vom traditionellen Bergbau zum modernen Produktions- und Serviceunternehmen gewachsen. Die Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG vertreiben heute Qualitätsprodukte aus Schiefer für Steildach- und Fassade, Echtschieferfurniere sowie Magog® Solar für nachhaltige Energie für alle Dacheindeckungen.
Pressekontakt:
Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG
Alter Bahnhof 9
57392 Bad Fredeburg
Tel.: 02974-9620-0
E-Mail: info(at)magog.de
Original-Content von: Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.07.2024 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2114805
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Bad Fredeburg
Telefon:
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Sonnige Zeiten: So werden Solarmodule optimal integriert
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Schiefergruben Magog GmbH & Co. KG
Mulden und Containergestellung für Schrott und Gastronomieauflösung
Leuchtmittel-Kauf: Baumärkte sind beliebtester Einkaufsort
Achtung, hoch ansteckend! Der Wärmepumpen-Virus breitet sich aus!
Politik muss noch mehr für Klimaschutz im Verkehr tun / Höherer CO2-Aufschlag und höhere THG-Quote ab 1. Januar
Letztes Clean-Up des Jahres 2024