IndustrieTreff - Neue Fenster für NRW: Jeder 4. Eigentümer packt es an und modernisiert seine Immobilie

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Neue Fenster für NRW: Jeder 4. Eigentümer packt es an und modernisiert seine Immobilie

ID: 2126405


(ots) - Eine aktuelle Umfrage von immowelt zeigt:


- 26,1 Prozent der Eigentümer in Nordrhein-Westfalen haben in den letzten 12 Monaten ihre Immobilie energetisch saniert
- Am häufigsten wurden Fenster getauscht (53,6 Prozent), gefolgt von der Heizung (46,4 Prozent) und einer neuen Dämmung (42,9 Prozent)
- Im Schnitt gaben Eigentümer 25.518 Euro für neue Fenster, Dämmung und Co.

Viele Eigentümer in Nordrhein-Westfalen haben in den letzten Monaten ihre Immobilien auf Vordermann gebracht. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von immowelt, die Einblicke in die Sanierungsaktivitäten in NRW gibt. Ein Viertel der Befragten (26,1 Prozent) hat demnach innerhalb der letzten 12 Monate energetische Sanierungsarbeiten am Hauptwohnsitz durchführen lassen. Bei den vermieteten Immobilien steigt der Anteil sogar auf 34,9 Prozent. Dabei geht es vor allem um eines: Energiesparen und den Wert der eigenen vier Wände sichern.

Sanierungen kosten - Eigentümer investieren große Summen

Für diese Maßnahmen investierten die Eigentümer durchschnittlich 25.518 Euro. Eine beträchtliche Summe, die zeigt, dass viele bereit sind, größere finanzielle Schritte zu gehen, um Energie zu sparen und den Wohnkomfort zu steigern.

Hauptgrund für die Sanierungen: Energiekosten senken

Energiekosten zu senken ist für 67,9 Prozent der Befragten die Hauptmotivation zum Sanieren. Energie wird teurer und durch Investitionen in Fenster, Dämmung oder Heizsysteme können die monatlichen Ausgaben spürbar sinken. Gleichzeitig wollen 44,6 Prozent der Sanierer den Wert ihrer Immobilie steigern und sie für die Zukunft vorbereiten. Komfort spielt ebenfalls eine Rolle: 35,7 Prozent wünschen sich besser isolierte Räume - warm im Winter, kühl im Sommer. Auch der Klimaschutz ist ein wichtiger Faktor: Ein Viertel der Eigentümer möchte mit den Sanierungen ihren CO2-Fußabdruck reduzieren.

Die Fenster werden getauscht - ein klarer Trend





Wer sich in den letzten Monaten für eine Sanierung entschied, investierte häufig in neue Fenster. Mehr als die Hälfte (53,6 Prozent) der Eigentümer, die saniert haben, tauschten ihre alten Fenster gegen moderne Fenster mit Zweifach- oder Dreifachverglasung aus. Das macht sich besonders in den Heizkosten bemerkbar, da gut isolierte Fenster verhindern, dass wertvolle Wärme verloren geht.

Weitere Stellschrauben: Heizung, Dämmung oder neues Dach

Doch nicht nur die Fenster stehen im Fokus: 46,4 Prozent der Eigentümer haben ihre Heizung modernisiert, um auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Ob Gasheizung, Wärmepumpe oder andere Systeme - die Investition lohnt sich langfristig durch geringere laufende Kosten. Weitere 42,3 Prozent entschieden sich für eine neue Dämmung, um ihre Häuser besser gegen die Außentemperaturen zu schützen. 21,4 Prozent der Befragten ließen sogar das komplette Dach erneuern. Alles kostspielige, aber wirkungsvolle Maßnahmen, die das Haus nicht nur energetisch aufwerten, sondern auch für mehr Wohnkomfort sorgen. Eine gute Dämmung unter dem Dach und an den Fassaden schützt beispielsweise vor Lärm, übermäßiger Kälte im Winter oder Hitze im Sommer.

Jeder 5. Eigentümer plant weitere Sanierungen

Und es wird weiter modernisiert: Rund 23,2 Prozent der Eigentümer in NRW planen, in den kommenden 12 Monaten ihre selbst bewohnte Immobilie energetisch aufzurüsten. Bei den Vermietern liegt dieser Anteil sogar bei 35,7 Prozent. Die Motivation bleibt klar: Energieeffizienz, Wertsteigerung und Komfort. Für diese geplanten Sanierungen kalkulieren die Eigentümer im Schnitt mit Kosten von 26.347 Euro.

Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit. (https://content.cdn.immowelt.com/iw_group2/import/Redaktion/Pressemitteilungen/2024/2024_09_25_NRW_Tabellen_Umfrage_Sanierungen.pdf)

Für die von immowelt beauftragte Studie wurden im Mai 2024 437 Personen (Online-Nutzer) ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen befragt.

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Barbara Schmid
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Datum: 25.09.2024 - 09:17 Uhr
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